Kapitel 1

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//Sicht von Lina//

Ich ging wie jeden Morgen auf die Dienststelle. Ich ging rein und grüßte Stephan, der am Empfang saß. Ich schloss meine Tür auf, zog mich um und fing an etwas auf zu räumen. Immerhin ist es mein Job. Ich ging ins erste Büro. Meine Freundin Mia sitzt da und tippt was ein. Sie sieht müde aus. Immerhin hatte sie Nachtdienst. ,,Morgen." Sagte ich. Sie zuckte zusammen und lächelte mich dann an, als sie mich erkannte. ,,Morgen süße. Wie geht's so?" ,,Ganz gut. Nur etwas Kopfschmerzen." Sagte ich und wischte die Fensterbank ab. Ich hörte etwas Poltern. Mia sprang auf und ging schnell los. Ich nahm mir ihre Lehre Tasse und brachte sie in die Küche. Ich spülte sie einmal aus und stellte sie dann in sie Spülmaschine. Als ich wieder raus kam, sah ich einen Mann, der im Gesicht Tattoos hatte. Ich sag ja nichts da gegen, aber doch nicht im Gesicht! Ich ging einfach weiter und wischte in Mias Büro weiter. Dann ging ich in Pauls Büro. Es war noch nicht da. Er hat erst um 12 Uhr Schicht. Also hat er noch 4 Stunden Zeit. Ich staubsaugte, wischte und räumte auf. Als ich ins nächste Büro wollte, ging ich eben zu meinem spinnt. ,,Moment mal, der ist ja aufgebrochen.." flüsterte ich. Ich guckte nach. Zum Glück hatte ich noch Handschuhe an. ,,Scheiße!" Sagte ich und sah entsetzt auf meine Jacke. Meine Brieftasche ist weg. So wie mein Handy. Stephan kam zu mir. ,,Was is denn los lina. So aufgebracht habe ich dich noch nie gesehen." Sagte er. ,,mein Spint is aufgebrochen worden. Mein Brieftasche und mein Handy ist weg!" Sagte ich. Er sah mich jetzt auch entsetzt an. ,,Kann nicht sein. Hier war sich einer am Empfang. Ich musste nur eben jemanden weg bringen, also ging Mia eben an den Empfang. Ich suche sie. Und du fast nichts an!" Sagte er und ging schnell los. Ich nickte, was er aber nicht sehen konnte. Ich zog meine Handschuhe aus und setzte mich auf den Stuhl. Mir ist schwindelig. Aber von jetzt kann das nicht sein. Mir gehts seit 3 Tagen schlecht und habe nichts gesagt. Ich glaube, dass war ein Fehler. Jochen kam um die Ecke ums sah mich besorgt an. ,,Was los?" Fragte er. ,,etwas schwindelig und Kopfschmerzen." Nuschelte ich. Er nickte, ging in die Küche und kam nach 2 Minuten mit einem Glas Wasser wieder. ,,Hier, trink mal etwas. Wenn es nicht besser wird, sag bescheid, ja?" Ich nickte. Er tätschelte meine Schulter und ging dann in Mia's Büro. Ach ja stimmt, seit 3 Tagen teilen sie sich das. Ich trank das Glas lehr uns stand auf. Dann brachte ich es in die Küche. Klaus saß da und sah mich an. ,,Ich wette, das haben alle schon gesagt, aber was ist los? Du bist echt blass im Gesicht und sieht aus, als hättest du nicht geschlafen." Sagte er. Ich lächelte etwas. ,,Alles gut. Habe etwas zu wenig geschlafen. Mehr ist das nicht." Sagte ich und schüttelte mit der Hand herum. Er nickte und machte sein Soduko weiter.

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Es war schon echt viel los hier auf der Dienststelle. 2 wurden festgenommen, 3 wurden angezeigt und 8 wurden nur ermahnt. Super Tag heute für meine Kopfschmerzen. Ich machte Pause und setzte mich in den Besprechungsraum. Mir ist Übel, echt übel. Vielleicht sollte ich bescheid sagen. Ich ging zu Mia und Jochen ins Büro. Ich taumelte hin und her. Als ich an der Tür ankam, sah Mia mich an. ,,Gehts dir ich gut?" Fragte sie. Ich schüttelte den Kopf und brach dann zusammen. Ich Stöste mir den Kopf an der Tür und lag dann auf dem Boden. ,,Scheiße. STEPHAN, RUF DEN RTW!" Rief Jochen und eilte zu mir. Ich hörte geflüstert. ,,Lina hör zu, du musst wach bleibe, ja?" Sagte Mia. ,,Müde." Sagte ich. ,,ich weiß, aber du. Isst wach bleiben." ,,nur ein wenig." Ich schloss meine Augen. ,,Nein, nein, nein, nein, nein, du musst wach bleiben!" Sie klopfte mir auf die Wange. Ich wanderte in meine Traumwelt

Auf Streife/Auf Streife Die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt