Kapitel 7

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//Franko//

Wir stiegen aus. Lina ging fröhlich rein. ,,Hey ihr Zwei." Sagte Klaus am Empfang. Ich begrüßte ihn auch und ging rein. Lina war schon an ihrem spinnt und räumte ihre Sachen ein. Ich sollte mich in den Besprechungsraum setzen. Stephan kam zu mir. ,,Moin. Wie hat sie Geschlafen?" Fragte er. ,,Moin. Einigermaßen gut. Sie ist in der Nacht 3 bis 4 mal Rumgelaufen." Sagte ich. Wir hörten ein rufen von Lina. Sofort eilten wir zu ihr.  Sie saß auf dem Boden. Sie atmete schnell. ,,Hey, Beruhige dich." Sagte ich und zog sie auf die Beine. Sofort Umarmte sie mich. Stephan hob den Zettel auf, der vor uns auf dem Boden lag. Er lass es sich durch. ,,Es...es tut mir leid Lina." Sagte er. Ich nahm ihn den Zettel ab und Las es auch Durch.

Sehr geehrte Frau Mayer. 

Leider müssen wir ihnen mitteilen, dass ihr Vater letzte Nacht Verstarb. Wir würden sie bitten, dass sie bald zu uns Kommen, ins Büro um Sachen zu klären. 

Mit freundlichen Grüßen, Alfred Schuhmacher  

Ich sah Lina Traurig an. ,,Scheiße lina..." Sagte ich leise. Sie schluchzte. ,,Ich...ich trinke ebent was." Sagte sie und ging in die Küche. ,,Versaue es nicht." Kam es plötzlich von Stephan. Ich sah ihn Fragend an. ,,Du magst sie. Mehr als nur Freundschaft. Ich weiß doch, wie es ist, wenn jemand in jemanden ist." Sagte er. Ich wurde etwas rot und sah wieder auf den Zettel. ,,Du solltest wieder mit ihr Nachhause fahren. Klaus meinte auch, dass sie derzeit echt blass um die Nase ist." Sagte dann Jochen, der gerade aus seinem Büro kam. Er sah auch nicht Besonders gut aus. ,,Was ist denn mit dir los?" ,,Konnte nicht schlafen. War gestern Abend noch bei Mia. Sie war am schlafen." Sagte er. Ich nickte. Lina kam mir roten Augen wieder zu uns. Ich nahm sie wieder in den Arm. ,,Weist du was? Du nimmst dir diese Woche frei. Du brauchst ne Auszeit." flüsterte ich in ihr Ohr. Sie nickte und sah mich an. Ich legte meine Hand auf ihre Wange und strich mit meinem Daumen kleine Kreise. ,,Ich sage Klas bescheid." Sagte Jochen und ging zu Klaus ins Büro. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging dann zu Ihren Spinnt.

~~

Als wir Zuhause waren kauerte sich Lina auf die Couch. Ich setzte mich zu ihr und legte meine Hand auf ihren Rücken. ,,Wenn du was Brauchst, sag Bescheid." Sagte ich. Sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß. Ich lächelte etwas und kraulte ihren Kopf. Nach einer weile Beruhigte sie sich wieder. ,,Schläfst du?" Fragte ich. ,,Hmm." Sagte sie nur. Ich kicherte. Ich nahm die Couchdecke und legte sie Über Lina, damit sie nicht Friert. Ich lehnte mich nachhinten und Schloss meine Augen. Irgendwann merkte ich, dass mich etwas zu Seite legte. Ich öffnete leicht meine Augen. Ich lag jetzt auf der Couch. Linas Kopf auf meiner Brust und sie Schläft. Ich lächelte und schloss die Augen. Irgendwann schlief ich dann ein.

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