Auf Streife/Auf Streife Die Spezialisten

Kapitel 9

//Lina//

Ich wachte Schweiß gebadet auf. Ich sah auf die Uhr. 3 Uhr nachts. Super. Ich stand auf, ging ins Badezimmer und sah mich im Spiegel an. ,,Ich sehe ja aus wie ein Zombie." sagte ich. Ich trank ebent was und ging wieder ins Bett. Aber weil ich noch nicht schlafen konnte, ging ich an mein Handy. Ich ging auf WhatsApp. ,,Wieso bist du noch wach?" Schrieb mich plötzlich Stephan an. ,,Ich bin wachgeworden wegen einem Alptraum." antwortete ich. ,,Dann sehe zu, dass du weiter schläfst. Ich komme dich heute abholen. Franko muss nämlich zu seiner Mutter. Da ist wohl was passiert." Schrieb er. Wir schrieben noch etwas und besprachen, wann er kommt. Dann verabschiedeten wir uns.

//Stephan//

Ich ging ins Zimmer, wo Mia und Lina sind. ,,Und das meinte er Wirklich?" Fragte Lina Lachend. ,,Ja, dass meinte er." Meinte dann Mia. ,,Wer, wie, was?" Fragte ich lächelnd. Beide sahen mich an und lachten. ,,Ach, nichts besonderes." Meinte Lina und ging auf mich zu. ,,Paul wartet unten." ,,Er ist auch da?" ,,Klar, also er wollte es." Sagte ich. Lina ging zu Mia und Umarmte sie. ,,Wir sehe uns." Sagte sie und ging mit mir mit. ,,Was ist denn mit Michaela?" Fragte mich Lina nach einer weile. ,,Sie hatte wohl einen kleinen Unfall mit dem Auto und Marcus hat sich wohl Aufgeregt." Meine ich und hielt ihr die Eingangstür auf. ,,Oh. Hoffentlich ist es nichts Ernstes." Sagte sich. 

Als wir bei Franko am Haus waren, nahm Lina den Haustürschlüssel und machte die Haustür auf. ,,Alsoooo. was wollt ihr Trinken?" Fragte sie uns. ,,Ich nehme ein Wasser." Sagte Paul. ,,Ich dann auch." Sagte ich. Lina nickte und ging in die Küchel. ,,Mir gefällt die Sache mit Frankos Eltern nicht." Sagte Paul mir leise zu. ,,Bin ganz deiner Meinung. Einer von uns sollte hier schlafen. Außer Franko kommt heute wieder." Sagte ich leise zurück. Lina kam mit Zwei Gläser Wasser zurück.

//Nach 3 Stunden//Lina//

Ich saß auf meinem Bett und sah mein Gesicht im Schrankspiegel an. Ich hörte wie Stephan und Paul reden. ,,Ok. Du bist heute hier. Und wenn Franko wieder da ist, kannst du ja gehen." Sprach Stephan. ,,Geht klar." Sagte Paul. Hoffentlich kommt Franko heute wieder. Nichts gegen Stephan und Paul, aber lieber habe ich Franko hier im Haus. Immerhin bin ich als Gast hier.

Ich hörte eine Tür aufgehen. ,,Franko? Was machst du denn schon hier?" Hörte ich Paul fragen. ,,Meine Mutter gehts besser so wie mein Vater. Da war wohl was am Auto kaputt." Sprach dann Franko. Ich Stürmte aus meinem Zimmer und Umarmte ihn, als ich unten war. ,,Wie gehts Michaela und Marcus?" Fragte ich Besorgt. Er lächelte mich an. ,,Ganz gut. Am Auto war nur was Kaputt. "Manipuliert" Meinte der Auto- Mechaniker." Sagte Franko. Ich nickte. ,,Wenn du ja wieder hier bist, kann ich ja gehen." Sagte Paul. ,,Danke." Sagte ich. Paul nickte und ging aus dem Haus. ,,Vermutest du denn, wer das Auto Manipuliert hat?" fragte ich Franko. ,,Hmm. nein, eigentlich nicht." Sagte er. Ich nickte. ,,Wie gehts Mia so?" Fragte er mich. Ich lächelte. Ich erzählte ihm alles, was Mia und ich redeten. Ok, fast alles.

Ich saß auf der Couch. Mittlerweile war es 1 Uhr Nachts. Ich starrte an die Wand. Mir liefen tränen aus den Augen. Ich habe so angst, dass Franko etwas Passiert. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. ,,Bist du nicht Müde?" Fragte mich Franko gähnend. Ich wischte mir die Tränen weg und schüttelte den Kopf. ,,Was ist denn los?" Fragte er mich und hockte sich vor mir hin. ,, Ich...Ich habe angst, dass...das dir was Passiert." Sagte ich Schluchzend. ,,Wie meinst du das?" fragte er mich. ,,Naja...Was ist, wenn der Stalker dich Findet und...und er dir wehtut." Schluchzte ich weiter. Er lächelte mich an und Nahm meine Hände in seine. ,,Mir wird nichts Passieren. Und wenn doch, dann merkst du es ja. Immerhin sage ich dir ja, wo ich hingehe. Und wenn ich dir mal Nicht sagen sollte, ob ich weg gehe, dann weißt du ja bescheid." Sagte er. Ich nickte. Er setzte sich neben mich und Umarmte mich Schön lange. 

,,Darf ich in deinem Bett Schlafen?" Fragte ich ihn nach einer weile. Er blinzelte mehr Mahls hintereinander und nickte dann. ,,Klar. Wenn es dir dann Bessergeht." Sagte er. ,,Wird es." Sagte ich. Wir gingen in sein Zimmer. Sofort ließ ich mich aufs Bett Fallen. Franko kicherte und legte sich zu mir. Er deckte uns zu und dann Umarmte er mich. ,,Nacht." Sagte er und gab mir einen Kuss auf den Haaransatz. ,,Nacht." Sagte ich und schloss meine Augen