Kapitel 5

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//Linas sicht//

Ich war endlich wieder auf der Wach. Man bin ich Froh. Mia umarmte mich erst einmal und Lächelte mich an. ,,Schön das du wieder hier bist." Sagte sie. Ich lächelte Zurück. ,,Ich freue mich auch wieder hier zu sein." Sagte ich. ,,Du. Wie wissen nicht, ob es für dich ok ist...Aber wie hatten die Idee, dass du erst mal für ein par Nächte bei Lina bleibst. Immerhin ist noch der Stalker hinter dir her." sagte Paul, der um die Ecke kam. Ich sah ihn an. ,,Wenn ihr meint, dass das richtig ist, tue ich es. Nicht das ihr vor Sorge noch Stirbt." Sagte ich leicht Lachend. Mia kicherte so wie Paul und Klaus. Ach, seit wann steht Klaus denn hier? Die Tür ging auf und ein Mann kam rein. ,,Hallo, mein Name ist Karl Maier. Ich möchte gerne eine Anzeige machen." Sagte er. Klaus ging zu ihn und brachte ihn in ein Büro. ,,Naja, die Arbeit ruft. Ach ja, wer ist heute alles hier?" Fragte ich. ,,Stephan, Paul, Klaus, Mia, Hannah und ich. wieso?" Fragte Jochen. ,,Nur so." Sagte ich. Das war Gelogen. Ich wollte heute Pizza bestellen. Ich möchte denen was Spendieren. 

~~

Ich räumte gerade die Spülmaschine ein, als Plötzlich mein Handy Klingelte. Ich sah auf mein Handy und sah es komisch an. ,,Unbekannte Nummer. Wer kann das wohl sein?" Sagte ich und ging ran. ,,Hallo?" Fragte ich. ,,Ich weiß, dass du hier bist. Ich weiß, dass du mich Kennst. Ich weiß, dass du Angst hast. Wir sehen und, wenn du Zuhause bist." Sagte ein fremder Mann. Mein Atem stockte. ,,Wer...wer sind sie? Und wieso rufen sie mich an?" fragte ich mit Zitternden stimme. ,,Ach liebes. Du wirst es bald herausfinden." Sagte er und legte auf. ,,Scheiße!" Flüsterte ich etwas lauf und setzte mich auf ein Stuhl. Paul kam rein. Er sah mich an. ,,Was ist denn los Lina?" Fragte er Besorgt und Hockte sie vor mir hin. ,,Ein Mann hat angerufen. Es meinte, er wüsste das ich hier bin, dass ich ihn kenne und das ich Angst habe. Ich werde ihn heute Abend sehen, wenn ich Zuhause bin." Sachte ich mit Zitternden Stimme. Er sah mich traurig an. Er zog mich auf die Beine und Umarmte mich. ,,Es wird alles gut. Wir werden diesen Mistkerl schon finden!" Sagte er. Ich nickte nur und Schniefte einmal. Es tat geht, Umarmt zu werden. Die stimme kannte ich irgendwo her, aber ich weiß nicht mehr wovon. 

Später am Abend saßen alle zusammen. Ein Pizzalieferant kam und brachte mit die Pizzen. Ich bezahlte und brachte ihn in den Besprechungsraum. ,,So, Essens zeit. Ich weiß doch was ihr mögt. Alsoooo." Sagte ich und stellte sie hin. ,,Was zum...Du hast und was Bestellt?" Fragte Stephan überrascht. ,,Ja. und ein NEIN geltet nicht. Ich Spendiere es euch also haut rein." Sagte ich. Alle überlegten erst, bis Mia sagte: ,,Danke Lina. Also wenn ihr nichts wollt, esse ich alles auf." Zufrieden sah sie sich um. Sofort Protestierten alle und griffen auch zu. Ich lachte, als Klaus sich bekleckerte. 

Als es 22 Uhr war, gingen Mia und ich zu ihr nachhause. Als sie Tür Aufschloss, wahren auf dem Boden Überall rote Rosen. ,,Ehm...Mia?" Fragte ich Nervös. Sie sah mich mit großen augen am. ,,Du rufst Paul an, ich gehe rein und gucke, ob noch jemand da ist." Sagte sie. Ich nickte und rief Paul an. ,,Paul? Ja hier ist Lina...Du musst schnell mit Kollegen zu Mia kommen. Hier liegen rote Rosen auf dem Boden...Ja, bitte beeilt euch!" Ich ging ein Schritt ins Haus. ,,Er kommt mit Kollegen!" Keine Antwort. ,,MIA?!" Immer noch nichts. ok. ich muss es tun. Ich ging rein und sah mich um. ,,Scheiße. Hier siehts ja aus." Sagte ich und ging hoch. Mia lag regungslos auf dem Boden. Am Hinterkopf hat sie eine Platzwunde. Ich legte sie auf die Stabile Seitenlage und rief ein RTW. Nach 5 Minuten kamen die Polizisten und sie Sanis. ,,Hey, alles ok?" Fragte mich Paul. Ich schüttelte den Kopf. ,,Nein...Mia liegt oben Regungslos auf dem Boden und im Haus ist alles Durchwühlt!" Schrie ich fast. ,,Sch...alles ist gut." Sagte er und strich mir übern Rücken. ,,Wir bringen sie ins Krankenhaus. Klinik am Südringen." Sagte Phil, der zu mir kam. ,,Ich sage auch Franko bescheid. Du schläfst heute doch bei Ihm." Sagte Klaus. Ich nickte. 

Ich saß auf der Treppe, Gesicht in meinen Händen und wartete auf Franko. Ich hörte ein Auto auf die Einpfarrt hören. ich reagierte nicht. Die Autotür ging schnell auf und wieder zu. Jemand rannte auf mich zu. ,,Ey. Ich bind jetzt da." Sagte Frankos Stimme. Ich sah ihn mit Tränen in den Augen an. ,,Ich...Ich habe angst." Schluchzte ich. Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und legte seine Hand auf meine Wange. Da wo seine Hand lag, fing es an zu Zwiebeln. ,,Aber...aber was ist wenn ich Zuhause bin, du nicht da bist und er auf einmal kommt?" Fragte ich. Er lächelte. Wieso lächelt er? ,,Ich bin für eine Woche bei Euch. Also auf der Wache. Die meinten, wenn du Panik bekommen solltest, dass ich dich sofort beruhigen kann," Sagte er. Sofort fühlte ich mich Besser. ,,Ist gut." Sagte ich und ließ mich von ihm auf die Beine ziehen. Wir stiegen ins Auto und fuhren zu ihm nachhause 


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