Kapitel 3

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//Linas sicht//

Ich tapste barfuß ins Badezimmer. Immerhin habe ich Durst und hier steht keine Wasserflasche mehr. Ich nahm den bescher, tat etwas Wasser rein und trank alles auf einmal aus. Es war kalt. Eiskalt. Ich Tapete wieder zurück ins Bett. Gerade als ich mich zudecke kam eine Schwester. Sie sah mich an und lächelte. ,,Wie gehts dir so?" fragte die mich. ,,Es geht. aber sonst gut." sagte  ich. eigentlich wollte ich nachhause und da schlafen. Die Schwester nickte. ,,Ach ja. Die Polizei kommt gleich." Sagte sie noch schnell und verschwand dann aus dem Zimmer. Ich sah auf die Uhr. Erst 12 Uhr. Mir ist langweilig und eine Bett Nachbarin habe ich auch nicht. Ach ja Franko...ne, der muss Arbeiten. Mannnnn.

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Ich sah wieder auf die Uhr. WAS?! Gleich ist es 13 Uhr! Man ging die Zeit schnell um. Dabei habe ich nur etwas die Augen zugemacht. Die Tür öffnete sich und ich sah Gespannt zu ihr. Stephan und Paul kamen rein. ,,Hab gehört was los ist. Tut mir echt leid lina." Sagte Paul und strich mir über den Kopf. Ich lächelte. Paul kenne ich auch schon ganz lange. Stephan räusperte sich. ,,Aber es gibt eine gute Nachricht", sagte er und holte was aus seiner Polizeijacke, ,,Deine Brieftasche haben wir wieder. Wer der oder die Täterin war, wissen wir noch nicht. Es ist alles noch da, bis auf dein Geld und dein Perso." Sagte er. Ich nickte. ,,Also wie die meisten Diebe das machen: Brieftasche klauen, das wichtigste rausnehmen und die Brieftasche dann in den Müll schmeißen, oder?" Fragte ich. Bei nickten mit weit aufgerissenen Augen. Bevor Paul was sagen konnte Sagte ich: ,,Hab ich von Mia Gehört." Paul lachte so wie Stephan. ,,Könntest du dir denn Vorstellen, wer der oder dir Täterin sein könnte?" fragte dann Paul, als er sich beruhigt hat. Ich schüttelte den Kopf. ,,Ne, Keine Ahnung. Aber um ehrlich zu sein...Ich fühle mich seit 3 Wochen Beobachtet. Einmal sogar, lag draußen auf meinem Garten Tisch ein Zettel." Sagte ich. ,,Und du sagst nichts?!" Fragten beide gleichzeitig. Ich sah sie mittleidend an. ,,Ich dachte, das wäre alles. Aber als das dann vorgestern mit den Rosen in meiner Zimmer war, bekam ich Panik. Ich wollte es euch sagen. Ehrlich!" sagte ich traurig. Beide nickten. ,,Ok. Ich schreibe mir das auf. Vielleicht finden wir ja was." Sagte Stephan. Ich nickte. ,,Ich habe dann auf der Couch geschlafen. Also die Rosen liegen noch in meinem Zimmer. Ihr wisst ja, wo mein Zweiter Schlüssel ist." Sagte ich lächelnd. Paul und Stephan redeten noch kurz mit mir und dann Verschwanden sie. Ich legte mich hin und wartete auf Franko. Er hat in 4 oder 5 Feierabend. Also schloss ich wieder die augen und sank im Traumparadies.

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