Deku
~Am nächsten Tag~
Nun ist es 2 Tage her als ich das letzte mal was gegessen habe. Ich habe die letzten Tage das essen immer in den Müll geworfen da ich einfach keinen Appetit hatte oder ehr gesagt einfach nicht essen wollte.
Ich war die letzten Tage genauso wenig in der Schule da ich keinen Plan habe was ich jetzt mit meinem Leben anfangen soll. Kacchan hat sich die letzten Tage echt liebevoll um mich gekümmert was mich wenigstens etwas aufmunterte. Trotzdem mache ich mir zu große Sorgen um meine Mutter. Was wenn ich sie nie wieder sehe.
Ach ich weiß auch nicht...
Bakugo
Seit Tagen spricht Deku noch kaum und verlässt unser Zimmer genauso wenig. Ich weiß auch nicht mehr was ich tuhen soll. Vielleicht braucht er einfach seinen Freiraum aber anderer seits sollte ich vielleicht mit ihm reden. Ich mache mir einfach zu viele Sorgen um ihn.
,,Hey Bakugo!!! Schau mal was ich gefunden habe !,,
Meinte Ochako als sie mit einer Tüte auf mich zu lief
,,Was ist Tomatengesicht?!,,
,,Ich wollte gerade den Biomüll der letzten Tage wegbringen als mir auffiel das sie eigenartig schwer ist. Als ich rein sah war da Dekus essen der letzten Tage. Bist du dir sicher das er in den letzten Tagen gegessen hat?!,,
Als sie das erwähnte ist mir aufgefallen das ich ihn tatsächlich nichts essen gesehen habe.
,,Stimmt ich habe ihn seit einiger Zeit nichts essen gesehen aber ich bin davon ausgegangen das es mir einfach nicht aufgefallen ist,,
,,Kannst du ihn darauf ansprechen ich mache mir wirklich Sorgen?,,
Ich nickte nur und ging daraufhin hoch. Warum höre ich eigentlich auf diese Tomatenfresse die hat mir nichts zu sagen! Ich ging einfach ohne zu klopfen in das Zimmer rein und ging direkt auf Deku zu.
,,Oi Nerd!!!, wann hast du zuletzt gegessen?!,,
Man sah die Nervosität in seinen Augen und da wusste ich das etwas definitiv nicht stimmt.
,,Ähm, Ähh h-heute morgen...,,
Deku war schon immer ein schlechter Lügner weswegen ich ihn sofort durchschaut habe.
,,Sag mir die wahrheit...,,
,,Was?!,,
,,HAST DU MICH NICHT VERSTANDEN ICH HABE GESAGT SAG MIR DIE WAHRHEIT!!!,,
Ich konnte mein Tränen nicht mehr zurückhalten da es mir einfach weh getan hat Deku so leiden zu sehen. Ich brach komplett zusammen und habe es einfach nicht mehr ausgehalten.
,,E-es tut mir lei-,,
,,SEI STILL!!! ICH GLAUBE DIR KEIN WORT. MERKST DU NICHT WIE SEHR ICH LEIDE WENN ES DIR SCHLECHT GEH-,,
Ohne das ich fertig reden könnte spürte ich eine feste Umarmung ich sah nach unten und merkte wie Deku mich unter Tränen umarmte.
,,Es tut mir wirklich leid!!! Ich war egoistisch und habe deine Mühe und deine Anstrengung mich glücklich zu machen ignoriert und nur an mich gedacht!!!,,
Ich erwiderte still die Umarmung und genoss seine Wärme und die Stille im Raum. Er löste sich nach einigen Minuten aus der Umarmung und setzte sich auf mein Bett. Er Schluchzte weiter und war kurz davor wieder zu weinen als ich mich neben ihn setzte.
,,Alles wird wieder gut, wenn du willst können wir auch deine Mutter besuchen gehen. ,,
,,wirklich?!,,
Deku
,,Ja, alles was dich glücklich machen würde. ,,
Ich Umarmte ihn erneut und würde am liebsten niemals loslassen und habe mich auch geweigert loszulassen. Kacchan gibt mir ein Gefühl von Liebe und Geborgenheit. Nach einiger Zeit legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß mit dem Gedanken das ich gleich eh runtergekickt werde aber er hat total locker reagiert, hat den Fernseher eingeschaltet und hat einfach meinen Kopf gestreichelt.
Ich fühlte mich so wohl. Irgendetwas hat sich zwischen uns geändert, er ist nicht mehr so kaltherzig wie damals und auch nicht mehr so gemein zu mir. Es lässt mich zum teil meine Trauer und sehnsucht nach meiner Mutter vergessen.
Nach dieser Unterhaltung von vorhin ist mein Appetit irgendwie zurück gekehrt und auch die Motivation wenigstens das Zimmer zu verlassen. Aber ich habe mich gerade so wohl auf Kacchans Schoß gefühlt das ich nicht aufstehen wollte. Aber der Hunger hat meine Sinne übernommen.
,,Kacchan ... Ich hab Hunger ...,,
Kacchan sah mich mit leuchtenden Augen an und nahm mich einfach über seine Schulter und ging runter in die Küche des Gemeindschaftsraumes.
,,Worauf hast du denn lust ?,,
,,Mhhhhhhhh, Irgendwie nur Toast oder so,,
,,Ok ich mach Spaghetti da du eh kein plan hast was du da sagst ,,
Nach einiger Zeit waren die Spaghetti fertig und er hat mir einen riesigen Teller auf den Tisch gestellt mit der Hoffnung das ich alles essen werde was ich bezweifle aber naja es macht keinen Sinn mit Kacchan zu diskutieren da er einem eh nicht zuhört. Also aß ich sie einfach ohne irgendetwas zu sagen.
,,Bist du fertig mit essen?,,
Ich nickte nur mit Tomatensauce im Gesicht und ging daraufhin wieder hoch da die anderen gerade in der Schule sind und Kacchan und ich alleine hier sind. Ich entschied mich daraufhin Mitsuki die Mutter von Kacchan anzurufen da ich fragen wollte wie es meiner Mutter gerade geht. Als ich oben war schnappte ich mir also mein Handy und wählte ihre Nummer.
,,Oh hey Izuku was gibt's,,
,,Ähm ich wollte fragen wie es meiner Mutter gerade so geht da ich gehört habe das sie meine Mutter täglich besuchen,,
,,Achso ja also die Ärzte meinten das sich ihr Zustand verbessert hat aber nicht großartig viel aber die frage ist ehr wie es dir gerade geht und ob sich Katsuki gut um dich kümmer. Wenn nicht Prügel ich ihn Windel weic-!!!,,
,,E-er kümmert sich gut um mich keine sorge und mir geht es auch schon besser trotzdem vermisse ich meine Mutter schon ein wenig...,,
,,Das kann ich verstehen aber ich bin fest der Überzeugung das es ihr bald besser geht. Also lass den Kopf nicht hängen. Aber ich muss jetzt leider auflegen ich muss noch ein bisschen was erledigen bis dann,,
,,Okay bis bald,,
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Verliebt In Einen Nerd ?! [Bakudeku]
FanfictionKatsuki Bakugo entwickelte in letzter Zeit starke Gefühle für seinen Klassenkameraden Izuku Midoriya .Nach einer Raum Änderung wurden sie sogar Zimmernachbaren und schnell stellt sich heraus das es auf Gegenseitigkeit beruhen könnte ;) -Mainship: Ba...