The Truth//The Maze Runner ff

Kapitel 3

Fallon pov:

Alle saßen dort blickten zwischen mir und Jack hin und her und alle warteten auf Alby bis er etwas sagt dieser stand zwischen uns und Gally setzte sich nun auch zu den anderen Hütern.

"Ich denke die meisten wissen was geschehen ist aber desto trotz werde ich es kurz fassen, Fallon wurde erwischt wie sie mitten in der Nacht in Jacks Hütte war und ein Messer dabei hatte, Jack stürmte voller Panik aus der Hütte und rief nach Hilfe"Sagte Alby die meisten wissen an was geschehen ist und sahen nicht allzu geschockt aus aber einige zogen tief die Luft ein.

"Also Jack erzähl uns was geschehen ist aus deiner Seite"-Alby

"Ich kann es mir nicht erklären, ich schlief ruhig in meiner Hütte bis ich die Tür hörte und auf einmal Fallon mit einem Messer über mir stand ich rollte mich vom Bett runter und rannte raus um Hilfe zu rufen"sagte er mitgenommen was natürlich eine Lüge war weshalb ich meine Augenbrauen zusammen zog und ihn verstört ansah.
Alle Blicke waren auf mich gerichtet.

"Fallon jetzt erzähl uns du deine Sicht der Geschichte" sagte Alby und ich fing an zu reden.

"Nach meinem Sturz im Labyrinth hatte ich Nachts immer noch Kopfschmerzen und konnte nicht sehr gut schlafen weshalb ich auf stand und zur Küche ging um etwas zu trinken das tat ich dann auch und wusch die Tasse aus und stellte sie ins Regal zurück genau in dem Moment hörte ich von draußen Geräusche so nahm ich eines der Küchen Messer und lief nach draußen um nach zu sehen die Geräusche gingen Richtung Jacks Hütte und deshalb steckte ich das Messer in meine Tasche zurück und trat langsam in die Hütte um nachzusehen ich rief nach Jack doch keine Antwort deshalb ging ich ans Bett dich dort war er nicht
Jemand lief aus der Hütte nach Hilfe rufend weshalb ich das Messer in die Hand nahm und auch raus rannte" sagte ich voller Zuversicht da es eben die Wahrheit ist.

"Du psycho diese Lügen ich weiß  doch genau wie es war" schrei Jack voller Überzeugung.

"Sei ruhig Jack" schrie nun newt.

"Ich versichere euch das ich nicht versuchte ihn umzubringen oder zu verletzten"sagte ich und blickte vorallem Alby in die Augen.

"Wir haben nun beide Seiten der Geschichte gehört wir werden nun abstimmen" sagte Alby und ich hoffte das Gally die Wahrheit sagte und die meisten auf meiner Seite standen.

"Wer ist für die Verbannung und wer ist dafür daß sie hier bleibt" sagte Alby

"Wer für die Verbannung ist steht bitte auf" sagte Alby.

Die meisten standen auf und ich blickte nur geschockt auf alle.
Minho,Newt,Gally,Winston,Jeff,Zart,Pfanne und ein paar andere blieben sitzen.

Minho und die anderen saßen nur da und sahen geschockt aus genau wie Alby dieser sah mich traurig an.

"Bringt sie bitte ins Loch heute Abend ist es soweit" sagte er mit Tränen in den Augen.

Ich wurde gepackt und ins Loch gesperrt.Minho und Newt kamen mit Gally und Pfanne zum Loch.

"Fallon, es tut mir so leid" sagte Minho und kniete genau vor der Loch.

Newt sah sehr mitgenommen aus und sein Gesicht war rot.

"Ich versteh nur nicht wie er dich so hinter gehen konnte"sagte Minho

"Hey stoppt Mal"sagte ich und stand nun auf und ging zum Gitter

"Es wird alles gut okay" sagte ich obwohl ich genau wusste das es das nicht wird.

"Alby meinte wenn du die Nacht überlebst und wieder zurück kommst er dich Begnadigen würde"sagte Newt jetzt.

"Wie meinst du?"fragte ich.

"Alby konnte es so nicht hinnehmen"sagte Gally nun.

"Er war selbst nicht zufrieden damit das du verbannt wirst doch das ist  eine Demokratie weshalb er die Entscheidung der anderen nicht beeinflussen kann" sagte Newt.

"Ich und Lukas haben dir einen Sper und eine Maschete in den hinteren Gang gelegt direkt wenn du rein kommst rechts um deine Chancen zu verbessern" sagte Minho aufmunternd.

"Danke Leute ich schaff das" sagte ich voller Hoffnung.

"Es ist in paar Minuten soweit"sagte Gally.

"Okay los geht's" sagte ich.

Es sind ca 10 Minuten vergangen in denen ich mir einen Plan erstellte wo ich hin Rennen sollte und welche Mauern sich wann schließen.Minho half mir dabei da er wohl der Beste Läufer ist von uns allen und der mit dem besten Gedächtnis das ist das was ich an ihm am meisten bewundere seinen Mut und Kraft er hat  immer einen Plan und weiß immer was zu tun ist.

Er saß neber mir im Loch meine Konzentration war hauptsächlich ihm gegenüber ich hatte es schwer seinen Worten zu folgen doch ich musste mir Mühe geben mein Leben hängt davon ab.

"Okay weißt du was du zu tun hast?"fragte er mich doch ich hatte ihm kaum zugehört.

"Ja das bekomme ich hin" sagte ich eher weniger ehrlich.

"Also wohin gehst du zuerst" fragte er mich und zog eine Augenbraue hoch und lächelte.

"Ähh was" war das einzige was ich sagen konnte.

"Fall es ist wichtig okay" sagte er etwas ernster und erklärte mir alles nochmal und dieses Mal hörte ich mehr zu.

"Es ist soweit"sagte Gally und öffnete das gitter.

"Verabschiedet euch"sagte Gally und ging etwas weiter weg.

"Ich hoffe ich schaff das" sagte ich eher unsicher.

"Du schaffst das" sagte er und nahm mein Gesicht in seine Hände und platzierte einen Kuss auf meine Stirn und sah mir tief in die Augen ich schmolz einfach nur von sieben Blick hin.

"Kommt"sagte Gally so das wir Aufstanden und er mir raus half.

"Na dann Gally" sagte ich und umarmte ihn fest so wie er mich.

"Viel Glück kleine" sagte er und lächelte das man Gally lächeln sieht passiert nicht sehr oft weshalb ich den Augeblick genoss.

"Lächeln steht dir Captain" sagte ich lachend.

"Halt die Klappe und komm einfach wieder heil zurück" sagte er und umarmte mich nochmal kurz bevor wir losliefen.

Als wir kurz vor den Tor waren blickten mich alle nochmal an einige ängstlich andere Glücklich das ich verbannt werde einige einfach nur traurig.

Einige hatten diese Stöcke in den Händen die Man zum raus Drücksn benutzt.

"Spart euch die scheiße"sagte ich bissig vorallem zu Jack.

Und ging einfach zwischen die Wände und blickte noch einmal zurück die selben Blicke nur Jack der etwas weiter weg stand lächelte.

"Bye Bitches" sagte ich und drehte mich um um weiter gerade aus zu gehen diese Kälte die diese Wände ausstrahlen ist gruselig dich das ließ ich mir nicht Anmerken und drehte mich um.

Die Wände gingen mit einem knallenden Geräusch zu was mir eine Gänsehaut verpasste.

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Kapitel 3 ich weiß nicht was ich davon halten soll ich mags aber irgendwie auch nicht.