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𝘏𝘰𝘨𝘸𝘢𝘳𝘵𝘴, 𝘦𝘪𝘯 𝘮𝘢𝘨𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘳 𝘖𝘳𝘵 𝘷𝘰𝘭𝘭𝘦𝘳 𝘥𝘶𝘯𝘬𝘭𝘦𝘳 𝘎𝘦𝘩𝘦𝘪𝘮𝘯𝘪𝘴𝘴𝘦. 𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘚𝘤𝘩𝘶𝘭𝘦 𝘩𝘢𝘵 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘷𝘪𝘦𝘭𝘦 𝘣𝘦𝘳ü𝘩𝘮𝘵𝘦 𝘡𝘢𝘶𝘣𝘦𝘳𝘦𝘳 𝘩𝘦𝘳𝘷𝘰𝘳𝘨𝘦𝘣𝘳𝘢𝘤𝘩𝘵, 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘩𝘰𝘭𝘧𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘪𝘭𝘧𝘦 𝘣𝘦𝘯ö𝘵𝘪𝘨𝘵. 𝘋𝘪𝘦 𝘚𝘤𝘩ü𝘭𝘦𝘳 𝘦𝘳𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘮𝘪𝘵 𝘸𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘑𝘢𝘩𝘳𝘦 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘴 𝘓𝘦𝘣𝘦𝘯𝘴 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘤𝘩 𝘣𝘪𝘯 𝘧𝘳𝘰𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩ü𝘭𝘦𝘳𝘪𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘸𝘦𝘴𝘦𝘯 𝘻𝘶 𝘴𝘦𝘪𝘯!
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Dies, erzählte mir meine Mutter seit meinen ersten Lebensjahres bevor sie verstarb, ich habe ihr Tag ein Tag aus voller Spannung zu gehört. Die Lehrer sind sonderartig aber Profis in ihren Gebiet, der Wildhüter hilft jeden, seie das Problem noch so klein. Und der Direktor, ein aufrichtiger, weiser, kluger, ehrlicher Mensch zu dem man immer gehen kann, sollte es Probleme geben.Dazu kommen die Häuser, Gryffindor die besonders Mutigen mit Courage, Ravenclaw die besonders Klugen die viel Gelehrsamkeit zeigen, Slytherin die Listigen und Loyalen und Hufflepuff die besonders Fleißigen, Treuen und Zielstrebigen mit den Wappentier des Daches und schwarz - gelben Farben. Es zeichnet sich besonders durch treue Freunde aus.
Seit meinen ersten Tag, hier in Hogwarts, spüre ich Neid auf jeden in Hufflepuff. Sie haben die schönsten Werte und vom, äußerlichen Betrachtet, die besten Freunde. Ich wollte unbedingt in dieses Haus, stattdessen bin ich in Gryffindor gelandet. Ich zeichne mich weder durch Mut, Entschlossenheit, Tapferkeit noch Courage aus... Ich dachte der Hut begeht keine Fehler aber hier war es einer. Ich gehöre nicht hierher.
"Hey kleine Diggory!" kam Fred Weasly an. "Haben gehört dein Bruder ist Vertrauensschüler in Hufflepuff geworden." schmiss sich George um meine Schulter bevor ich stehenblieb. Ich sah sie verwundert an, "Warum interessiert euch das?" Ich sah zu jeden abwechselnd. "Ich bin Fred." protestierte der Erste. "Und ich George!" und da der Nächste. Die könnten es ruhig bemerkbar machen wer wer ist... vielleicht könnte George die Seiten links kurz machen und Fred rechts? "Wie dem auch sei, wir haben gehört er verschafft uns einen Weg ins Badezimmer der Vertrauensschüler." lächlte Fred, George stimmte zu.
"Nein." hauchte ich ihnen kalt zu und lief weiter. "Aber warum denn nicht?" Ich ignorierte sie und lief einfach weiter. Natürlich hat Gryffindor gute Werte, aber treffen die Zwillinge wirklich auf diese zu mit solchen Vorstellungen und Wünschen? Anderseits... Es ist zu beneiden dass sie es sich trauen dies anzusprechen...
Neben diesen kompletten Witzfiguren die natürlich Hogwartsweit bekannt sind, gibt es auch noch eine Person die Weltweit berühmt ist. "Oh, Hi Diggory!" sprach eine männliche Stimme die mir im Flur gegenüber kam. "Glückwunsch dass dein Bruder Vertrauensschüler geworden ist!" gratulierte dieser mir, obwohl es Cedric's verdienst ist, deswegen nickte ich nur stumm. "Hey Harry, kommst du?" fragte Hermine die mit Ron einige Meter hinter ihm stand.
Harry fing an zu lächeln, meine Herzschläge wurden schneller und meine Mundwinkel gingen unkontrolliert nach oben, wie peinlich! "Komme!" rief er hinter. "Also, dann man sieht sich!" verabschiedete er sich. Ich nickte einmal, "Ja." kam es trocken aus mir und so war er so schnell weg wie er ankam. Das einzig gute an Gryffindor, ich kann Harry häufig sehen... Leider habe ich mich etwas in ihn verguckt, ich bin nur eine von vielen die das Taten...
"Wann sagst du es ihn?" fragte George mich mit einen lächeln als ob er alles wissen der Welt hat. "Was denn George?" gab ich stotternd von mir bei dem Versuch flüssig zu sprechen. "Ich bin George, und so wie du ihn hinterblickst ist es mehr als offensichtlich." Dieser ebenfalls er als er mit mir anfing ihn hinterher zusehen. Ich überlegte aber sprach es schließlich aus, "Ich bin nur eine von vielen." Fred blickte mit einen armseligen Blick auf mich herab. "Mag sein. Allerdings bist du die niedlichste und aufrichtigste!" George ergänzte verschmitzt, "Du musst wissen kleine Diggory, den meisten geht es um seinen Namen, nicht seiner selbst."
Das traf doppelt mein Herz, die Bestätigung eine von vielen zu sein aber tatsächlich Aufrichtigkeit zu besitzen... Ich hätte in Hufflepuff kommen sollen... Mit einen traurigen Gefühl ging ich langsam weiter ohne sie noch einmal anzusehen. Wäre ich in Hufflepuff gelandet, einen Haus das meine Stärken unterstütz wäre ich so wie mein Bruder der drei Jahre über mir ist. Jemand der seine Stärken dank seinen Haus so immens ausbauen konnte das er inzwischen sogar an seinen Schwächen gearbeitet hat. Diese Stellen kein Problem mehr für ihn dar...
Und ich, ich bin froh wenn ich mal einen entspannten Tag erlebe. "Beten wir das dein Bruder keine Schande über die Schule bringt, Diggory." jemand bekanntes redete mich von der Seite an. Mein Blick der langsam an seinen Körper nach oben schweifte zeigte mir das es sich um niemanden geringeren als einen Slytherin aus meinen Jahr handelte, zu unmotiviert zum sprechen ging ich einfach weiter nur um von einen zweiten Slytherin belagert zu werden der plötzlich vor mir stand und den Weg versperrte.
"Beten wir das Potter dies überlebt und keine negativen Schlagzeilen über die Schule bringt, Diggory." sprach eine weibliche Person, diese ignorierte ich ebenfalls und huschte aus der Mitte der beiden. Ich bin mit diesen Haus und dieser Familie nun tatsächlich in einer Zwickmühle und im vollen Beschuss, ich kann nicht für ihre Aktionen einstehen aber es wird nun doch alles auf mich abprallen. Was für ein wundervolles Jahr das wohl werden wird... "Hat dir niemand beigebracht das man einen Slytherin nicht ignoriert, Diggory?" sprach ein weiterer Mann schmunzelnd der an einer Ecke angelehnt war.
Während ich die Slytherin's hinter mir nur kannte, da sie in mein Jahr gingen, war es bei ihm anders. Er war mir unter anderen bekannt durch seinen Ruf, "Seit wann sprechen wir uns mit Nachnamen an, Diggory?" fragte ich ihn zurück. Langsam bin ich von diesen gleichen Satzbau und der Betonung meines Nachnamens genervt. Ich blickte nun in seine vom lächelnden leicht geschlossenen liebevollen grauen Augen.
"Glückwunsch zum Posten des Vertrauensschülers und zur Teilnahme am Turnier." teilte ich meinen Bruder Glückwünsche nach einen kurzen Schmollgesicht mit. Er sah liebevoll auf mich herab. "Vielen Dank." Ich biss nun auf meine Lippe und Kämpfe gegen die Tränen an. "Stirb nur nicht... Damals starb ein Schüler im Turnier... Es war einmal aber dass es wieder..." Cedric sah mich beruhigt an, "Hogwarts sorgt dafür das keiner mehr in den Turnier sterben kann."
Dies beruhigte mich keineswegs, schließlich gibt es immer ein erstes
mal aber... Er hat mich noch nie angelogen, also vertraue ich ihm was ich mit einen nicken deutlich machte. Erneut machte sich ein lächeln breit, und er Strich über meinen Kopf. "Du bist die beste kleine Schwester die man sich wünschen kann, Diggory." Ein genervtes Geräusch entwich mir als ich dies hören durfte und ich ging nach einen kurzen Abschied. So startete nun also die erste Zeit in Hogwarts in meinen dritten Jahr...
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Draco x Reader | Cedrics Sister | Harry Potter
FanfictionDie jüngere Schwester des beliebten Cedric Diggorys hat sich im Jahr des trimagischen Turniers ziemlich in Harry verguckt. Bis ein gewisser Malfoy ihr das Leben schwer machte und sie Abstand zu Harry sowohl zu Malfoy zu nehmen...