Applaus, so startete die große Sache des nächsten Tages. Dir Böhne zitterte vor der Meute der drei Schulen! Aber das war nicht der einzige Grund wieso Leute zu zittern begannen, ihnen war kalt. Gestern war das Wetter noch erträglich heute fegt ein eisiger Wind über Hogwarts, besser gesagt über den See in dem die vier Schüler mit großen jubeln und den Klang heiterer Musik gesprungen sind.
Harry machte einen Sprung wie ein Delfin bevor auch er endgültig weg war. Ich jubelte, und versuchte alle anderen zu übertönen um so zu zeigen wie großartig ich ihn finde, großartiger als alle anderen. Leider ging meine Stimme unter, ich hätte mir so gewünscht das er mich hört gerade nachdem Hermine und Ron sich nicht blicken lassen... Seine besten Freunde sind einfach nicht mehr da! Wo sind sie nur... Er braucht doch seelische Unterstützung, gerade als jüngster Teilnehmer.
Eine halbe ewigkeit und angespannte Ruhe der Menge später tauchte Harry plötzlich auf mit Ron und der kleinen Schwester der Franzosin, dessen Namen ich mir nicht merken kann. Dela... Deka... vor? Ach was weiß ich, ich war damit beschäftigt Harry zu zu jubeln. Am liebsten wäre ich auf ihn zugestürmt und hätte ihn sein Handtuch gegeben das Hermine sich selbst abtrocknet und vorallem... von Harry weg geht. Ich gebe es ungern zu aber ich bin eifersüchtig...
Was mich von dieser Tat abhält? Nunja da stehen Slytherin's, viele Slytherin's und die werden einen Gryffindor nicht durchlassen, niemals. Schließlich bin ich ein Feind für sie.
Und der Trubel um Harry, einen der oberen Plätze, ging weiter, nein er verschlimmerte sich. Die Traube um ihn wurde größer und größer... und Cedric lässt sich auch nicht mehr blicken, er ist voll mit den Vorbereitungen beschäftigt obwohl er unfassbar gut ist! Der Hoffnungsträger der ganzen Familie und das nicht ohne Grund. Und dann komme ich, im falschen Haus, mit den falschen Stärken und sämtlichen Schwächen.
Ich starrte durch die Kuppel des kleinen Turms, über mir funkelten die Sterne und der Himmel deutete Schnee an. Dieser Turm ist wie die große Halle, nur das diese einen zeigt was man am liebsten sehen würde, Sterne mit Schnee der auf mich herab rieselt. Gerade gelangte eine nicht spürbare Schneeflocke auf meine Nase, merkwürdiges Gefühl.
Als ich Schritte hörte drehte ich mich nach links, ein Gryffindor sah mich mir überraschten Augen an. "Oh... du hier?" Fragte er nervös. Ich nickte, "Es ist ruhig hier." flüsterte ich und wischte schnell meine eine Träne weg. Harry neigte sich mit seinen Körper Richtung Ausgang, "Dann gehe ich wohl lieber." Ich wollte das nicht und machte das mit einen "Nein! Bleib ruhig!" leider zu deutlich. Er starrte auf mich bevor er lächeln musste und schritt langsam an mich heran, bevor er sich setzte.
"Du magst Winternächte?" fragte er und blicke herauf. Ich sah ihn an, "Ohne die Kälte, ja." Er fing an zu grinsen und schüttelte seinen Kopf. "Was magst du?" fragte ich nun. Er überlegte, der Himmel wurde bewölkt und orangene Blätter flogen durch die Gegend. "Herbst..." flüsterte ich und sah herum. Die Blätter tanzten still um uns als gäbe es tatsächlich Wind. "Herbst, mit seinen Blättern erinnern mich immer an etwas tolles..." sagte er sehr euphorisch und sah mich nun ebenfalls an.
"Warum?" fragte ich neugierig. Er lächelte schwach und überlegte, "Ein Bild, meiner Eltern. Sie tanzen dort... Man spürt ihre Liebe durch dieses eine Stück Papier." flüsterte er. Ich lächelte, Dankbar für sein Vertrauen und seine Ehrlichkeit. "Weißt du du... Du hinterlässt Eindruck bei den Leuten." sprach er plötzlich, ich verneinte es peinlich gerührt. Das ist niemals war.
"Doch, tatsächlich! Deine heitere ehrliche Art, du zeigst dich wie du bist mitsamt deinen Fehlern. Das mögen die Menschen." sprach er weiter. "Ich dagegen, versuche dem Bild zu entsprechen das die Leute sich von mir erdacht haben." Ich atmete laut aus, "Ich... doch auch." flüsterte ich, so das er es verstehen konnte. Sein Kopf riss er plötzlich erneut zu mir der ihn leicht anlächelte. "Hermine, sie auch. Und Ron, Dumbeldore auch! und die Weasly Zwilli- obwohl... Die Wahrscheinlichkeit nicht die sind wirklich so!" lachte ich, Harry nun auch.
"Danke Diggory..." meinte er. Ich legte meinen Kopf schräg, "Wofür?" Unsere Augen trafen sich erneut, "Das du so bist, wie du bist. Das ist ganz und gar... Wunder...bar..." stotterte er den Rest heraus. Ich lief rot an, unfähig etwas zu sagen. "Gut ich geh dann!" sagte er so schnell wie er aufstand und zur Treppe stürzte. Es war ihn unangenehm, "Harry!" sagte ich und ging in Eile zu ihm."Ich danke dir auch!" meinte ich überstürzt. Seine Augen wurden groß und dann normal bevor er ging.
Ich packte meine Hände an meine Wangen und drehte mich schwungvoll. Pinke Blüten Regenten auf mich bei blauen Himmel herab und legten sich auf meinen Haaren nieder. Ich war total aufgeregt über das, was eben geschehen war. Nicht nur war Harry hier, er hatte ehrlich mit dir geredet und sich sogar bedankt! Das war einfach... umwerfend! Ja!
Überaus glücklich machte ich mich wieder auf den Weg zum Gemeinschafsraum. Aber natürlich wurde der Weg nicht so angenehm, wie der bisherige Tag. "Diggory!" lachte ein Slytherin und packte seinen Arm um mich. "Stevans..." knirschte ich mit den Zähnen. "Willst du nicht auch so einen tollen Button haben?" fragte er mich mit boshaftigkeit in der Stimme bevor er mir etwas vor die Augen hielt.
Er war gelb, "Diggory unser Held!" Stand dort in dicker Schwarzer Schrift. Ich lehnte sofort ab, nicht nur das der Button verzaubert sein könnte, nein! Er wäre Harry gegenüber nicht toll. Der Slytherin zischte bevor er noch mal in seiner Tasche wühlte und einen neuen herausholte. Dieser war rot und rief das Entsetzen in mein Gesicht.
"Potter stinkt!?" sagte ich erschrocken und schlug ihn das Teil reflexartig aus der Hand. "Du kleine..." sofort ging sein Arm von meiner Schulter zu meinen Kragen. "Dir werd ichs-" ich schluckte, das kann doch nicht... "Filligan!" schrie eine verschtende Stimme. "Der Gryffindor ist es deiner Kraft und Aufmerksamkeit nicht Wert." posaunte Dieser worauf ich losgelassen wurde.
"Wo er recht hat..." lachte er und ging. Malfoy ging ihm hinterher und warf mir kurzzeitig einen selbstgefälligen Blick zu. Was für furchtbare Menschen diese Schule nur vorzuweisen hat...
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Draco x Reader | Cedrics Sister | Harry Potter
FanfictionDie jüngere Schwester des beliebten Cedric Diggorys hat sich im Jahr des trimagischen Turniers ziemlich in Harry verguckt. Bis ein gewisser Malfoy ihr das Leben schwer machte und sie Abstand zu Harry sowohl zu Malfoy zu nehmen...