☆2 | 3 Jahre später

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3 Jahre später, nach dem Angriff auf Hogwarts...

Ich schlenderte in der Nachmittags Sonne  am ehemaligen Hof entlang. Überall lagen noch Trümmer, diese würden nach allen anderen in den kommenden Tagen beseitigt werden.

Ich sah nach oben, ein leichter Nieselregen kam herab und ließ die Welt im Sonnenschein glänzend wirken. Meine Tränen mischten sich mit ihnen unter, eben habe ich einen bösen Scherz des Wealsy Zwillings abbekommen, ob er Fres oder George sei. "Diggory, wir sind beide gestorben, und doch existieren beide noch" sagte er zu mir. Ich atmete tief ein und aus um meine Tränen zu unterdrücken. Ich muss mich zusammenreißen, schließlich bin ich für Draco hier draußen.

Draco kam wie so oft zu der Stelle auf den Hof wo ich Bücher las. Meistens lernte er wenn ich mich den Geschichten widme, nur heute war seine Atmosphäre anders. So düster, unausgeglichen und angespannt. Ich setze mich auf den Bank und sah zu den Jungen Mann herab der auf den Boden kauerte und die Wand anstarrte.

"Draco?" fragte ich und wartete auf eine Reaktion von ihn. Es geschah nichts, "Draco?" Ich berührte ihn vorsichtig an der Schulter. Als er dann mit einen angsterfüllten Gesicht seinen Zauberstab an meine Kehle richtete weinte ich beinahe vor Schock, "D-Draco?" stotterte ich und er nahm ihn herab, seine Augenbrauen kniff er und seine Augen waren Glasig wodurch ich meinen Kopf schräg legte, was ist ihm nur passiert...

"Draco...?" fragte ich ruhig und wollte seine Wangen in meine Hand nehmen aber er wich zurück und stand auf. Ich beobachtete ihn eine Schritte wie er still ging und folgte ihn schließlich. "Hey..." hauchte ich hinter ihm und wartete mal wieder auf eine Reaktion. "Draco." flüsterte ich beunruhigt und nahm seine Hand, darauf blieb er stehen. "Was ist los?" fragte ich ihn und er blieb starr stehen.

"Sag es mir doch bitte! Ich bin deine Freundin und" meine Stimme wurde schlagartig leiser "Du sagst mir nie etwas... Bist du so schwach das du nichts über dich erzählen kannst... oder vertraust du mir nicht?" Er drehte nun seinen Kopf zu mir und sah mich kalt an, wahrscheinlich überlegte er was er sagen sollte. Ich wartete gebannt darauf wodurch mich seine nächste Bewegung erschrecken ließ. Er zog mich an sich heran und umarmte mich, nicht mehr und nicht weniger...

"Kaum zu glauben das du mal auf Harry Potter standest..." warf er mir bitter vor, er weiß ich hatte ein Falsches Bild von ihm, wie alle anderen. Dir wird von klein auf eingeredet wie großartig Harry Potter ist, du hast ein von der Gesellschaft erschaffenes Bild vor deinen Augen, nur Draco hatte es nicht. Durch seinen Vater lernte er eigentlich, leider, Leute Oberflächlich zu Bewerten aber bei Harry war es irgendwie anders...

"Diggory." Ich sah zu ihm herauf als er sich etwas entfernte. "Ich bin nicht zu schwach um über mich zu erzählen," meinte er als ob er mit Harry sprach. "Du sprichst mit mir Draco." meinte ich darauf kalt trotz entsetzung, so möchte ich nicht das er mit mir spricht. Er sah mich an und sprach kurz darauf, etwas freundlicher, weiter. "Ich habe nur die  Befürchtung, das du verschwindest wenn du alles über mich erfährst."

Meine Augen wurden groß, das denkt er? Ich lachte kurz in mich hinein, die Beziehung wäre vermutlich in der Zukunft gescheitert weil er nichts über sich erzählt, als ob ich ihn nichts bedeuten würde. "Ich habe mich in dich verliebt, trotzdem du so, ja schon ekelhaft zu Gryffindor und mir warst. Dennoch denkst du ich Verschwinde? Ich möchte dich doch kennen!" Ich beobachtete ihn, er sah nicht überzeugt aus und war nur zu ängstlich es zu sagen.

"Ein, zwei, vielleicht drei Fakten von dir könnten sorgen das ich Zeit zum denken brauche aber mein Herz führt mich immer zu dir. Ich weiß in was für einen Menschen ich mich verliebt habe und das der Lebenslauf von dir, sowohl der Familie nicht rein ist, Draco Malfoy." Seine Gesichtszüge änderten sich, es war als wollte er genau das hören.

Nach wenigen Sekunden begann er wieder zu sprechen, "Keiner hat es gesehen daher sag es keinen. Potter hat mich stark verwundet, die Wunden schmerzen und ich bekam eine Art Anfall bis Snape mich geheilt hat. Ich dachte ich..." ich legte rechte Hand unter seine rechte die zu einer Faust wurden und rollte sie vorsichtig auf um meine linke hinein zu legen ich sagte nichts, ich war geschockt. Von Harry... "Gab es einen Grund," fragte ich ruhig.

"Er ist mir aufgelauert, mit Expelianus wollte ich ihn außer Gefecht setzten aber er..." er stockte. Draco wollte Harry nicht Verletzten, Harry dagegen tat etwas so furchtbares. Ich bin froh nicht mehr ihn zu lieben... wir hörten Schritte wodurch wir uns schnell voneinander entfernten und so Taten als liefen wir aneinander vorbei, diese merkwürdige von Gryffindor mit den Liebespralienen für Ron...

"Hey Diggory..." sprach sie mich an, sie wollte etwas. Ich sah sie an, mögen tue ich sie nicht. "Wie geht es Ron?" fragte sie zurückhaltend. "Ron geht es Bestens." sagte ich knapp und wollte wirklich weiter gehen. Nach zwei Ecken im Flur des Hofs herum würde Draco warten... "und diese... treibt sie ihn nicht in den Abgrund?" Man hörte Hoffnung in ihrer Stimme. "Wenn Ron fällt, dann auf sein Bett wo er über Hermine träumen wird." Sponn ich rum, auch wenn das die Wahrheit sein könnte.

Sie sah mich wütend an und ging wodurch ich lächeln musste. Kurz sah ich meinen Erfolg hinterher bis mich jemand in ein Zimmer zog. "Lass mich los!" die Person lachte, "Hättest wohl doch noch Slytherin kommen müssen." Er drehte mich um 180° und küsste mich. Ich bekam große Augen aber legte schließlich meine Hand an seine Wange herein. "Keiner ist hier... wir können ein wenig Spaß haben..." fing er an zu grinsen mit einen strahlenden funkeln in den Augen. Ich wollte mich los reißen aber seine Arme hielten mich fest wie Wurzeln der Klettenäsche.

"Wenn uns jemand sieht.." drückte ich mich von seinen Kopf weg, mein Herz begann zu rasen. Er hob spielerisch seinen Zauberstab und ließ ihn durch seine langen edlen Finger gleiten, "Friere ich seinen Körper rechtzeitig genug ein." Dann schwang er ihn und ich hörte das Schloss knacken, es war zu. Eigentlich war ich dagegen aber... dieser gewisse Reiz der Spannung ar das Feuer das aus der Glut brodelte und schließlich zur Einwilligung führte.

Einige Zeit später, der Himmel war voller Sterne und eine frische angenehme Prise ging durch meine Haare als ich kichernd das Zimmer verließ. Draco mit stolzer Haltung kam hinterher. "Wir sehen uns morgen." Verneigte er sich wie der edelste besonnenste Herr vor mir. Ich machte es ihn gleich und richtete einen Knicks in seine Richtung. "Bis morgen edelster Herr."

Draco x Reader | Cedrics Sister | Harry Potter Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt