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Seine Hände fuhren runter zu meinem Hosenbund, öffneten den Knopf und schlüpften hinein. Er unfasste meinen Schwanz und rieb auf und ab, was mir ein leises Stöhnen entlockte. Ungeduldig drehte ich uns um, sodass ich auf ihm lag und er mit seinen vor Lust verdunkelten Augen zu mir aufsah. Verlangend presste ich meine Lippen auf seine, während ich hart in ihn eindrang und er gegen meinen Mund stöhnte. Das Klatschen von Haut auf Haut, der Geruch nach Schweiß und die Atmosphäre vom Sex vermischten sich und katapultierten mich in eine Welt, in die man nur durch geiles Vögeln kommt. Ich merkte, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam. Auch Louis wusste das, drehte uns um, rutschte nach unten und umschloss meinen Penis mit seinen Lippen. Ein Keuchen entwich mir. Diese Enge und Feuchtigkeit machten mich verrückt. Immer schneller fuhr er auf und ab, leckte an meiner Spitze und spielte mit meinen Gefühlen. Ich stieß mein Becken nach oben, er würgte und in diesem Augenblick kam ich in ihm.

Schweißgebadet wachte ich auf. Auf mir lag irgendetwas, etwas Warmes. Als ich hinunter sah, musste ich hart schlucken und meine Augen wurden groß. Ich hatte keine Boxer an. Louis lag auf meinen Oberschenkeln. Und ob das nicht schon genug wäre, klebte Sperma an seinen Mundwinkeln. Geschockt starrte ich ihn an, konnte es nicht fassen. "Lou - du - kein Traum?" Louis grinste, kletterte auf meine Brust und schüttelte den Kopf. "Nein, Haz. Dein Traum war aber anscheinend geil, hast ganz schön gestöhnt. Und die Latte war auch ziemlich ansehnlich." Mein Gesicht musste jetzt mindestens die Farbe einer Tomate haben. Obwohl ich bei so etwas eigentlich nicht zimperlich war, war das schon peinlich. "Ähm - ja klar.", presste ich heraus, stand aus dem Bett auf und lief in Richtung Bad. "Hazza, was machst du?", rief mir Louis mit seiner hohen Stimme hinterher und ich hörte das Trampeln seiner Füße, als er mir folgte. "Lou, was ist denn?" Ich klang genervt, obwohl ich keinen Grund dazu hatte. Unlogisch. "Mit dir duschen." Ich zog die Augenbraurn zusammen, ließ seine Aussage jedoch unkommentiert und stieg in die Dusche. Sie war immer noch pink mit weißen Pünktchen und Einhörnern drauf. Ich grinste und drehte mich zu meinem besten Freund um, welcher hochrot im Bad stand und verlegen auf den Boden sah. "Hübsch, Süßer." Bei dem Wort 'Süßer' schreckte er hoch und sah mich lustvoll an. Er wollte mich an den Hüften packen, doch ich war schon hinter der Glasscheibe und stellte die Temperatur des Wassers ein. Ich spürte sehr wohl den Blick von Louis auf meinem Arsch,  machte mir aber nichts draus und versuchte so gut es ging, ihn zu ignorieren. Dieses Vorhaben wurde allerdings zerschmettert, als starke Hände auf meinen Po klatschten und mir ein heiseres Stöhnen entlockten. Fuck, machte mich dieser Junge an! "L - Louis.", keuchte ich und lehnte mich an die Wand. "Was denn, Hazza?" Provokant strich er über meine Wirbelsäule hinunter zu meinem Arsch, verweilte dort und schlug mir auf die linke Pobacke. Ich zischte auf und drehte mich um. Lou's kleiner Freund stand schon ziemlich senkrecht und berührte seinen Bauch. Ich leckte mir über die Unterlippe und drückte ihn gegen die Glasscheibe, sodass er mir nicht entkommen konnte. Kurz presste ich meine Lippen auf seine, bevor ich ihn nach umdrehte, nach unten beugte und ohne Vorwarnung in ihn eindrang. Er stöhnte schmerzerfüllt auf, doch ich dachte gar nicht daran, aufzuhören. Dafür war das Gefühl seiner Enge zu geil. Nach einiger Zeit gewöhnte er sich auch an mich und streckte mir seinen Hintern im Takt meiner Stöße entgegen.

Doch plötzlich - in der unpassendsten Situation - schrie jemand vor dem Bad:

"Müsst ihr es wirklich in der Dusche tun? Ficken könnt ihr noch später und außerdem sind Zayn, Liam und ich jetzt da!"

Oh fuck. Niall.

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Ich wollte nur mal fragen, wie ihr die Story bis jetzt findet und ob ihr Verbesserungsvorschläge habt.  Love u,

-AnKa ❤

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