Er zuckte mit den Schultern. Er schenkte Jeff keine weitere Beachtung und ging.Grinsend sah der Killer ihm nach, ehe auch er zwischen den Bäumen verschwand. Aber anders wie alle anderen hatte er ein Ziel. Mit eifrigen Sätzen spurtete er Richtung einem kleinen Dorfes, nahe am Wald. Unterwegs traf er auch auf die Leiche von dem Mädchen, welche er vorher umgebracht hatte. Schnell lud er das leblose Wesen auf seine Schultern und rannte den Rest des Weges Richtung Stadt. Mit einem irren Lächeln ließ er das Mädchen in einem kleinen Park in einem Busch fallen, ließ nur ihre Blutverschmierten und aufgeschlitzten Arme herausblicken. Er wollte, das jemand sie fand. Wollte, das jemand ihn sah. Zufrieden stahl er sich in einen Baum, nicht unweit des Busches und beobachtete die Szene. Tatsächlich! Mehrere Menschen liefen hier herum. Die Finger des Killers legten sich angespannt um das Küchenmesser. Er musste sich zusammenreißen. Aber so viele Opfer auf einmal waren verlockend. ZU verlockend. Dann aber bemerkte ein einfacher Jogger die Arme und schaute zugleich in den Busch. Der entsetzte Schrei war Musik in Jeffs Ohren. Augenblicklich drehten sich jegliche Köpfe zu dem, mittlerweile ohnmächtigem Jogger. Zwei oder drei hasteten zu ihm, was los sei. Dann sahen auch die Neuankömmlinge das Mädchen. Jeff saß immer noch unbemerkt in seinem Baum, das eingeritzte Grinsen blickte auf Leute hinab, die sich entgeistert anschrien. Keine 5 Minuten später war die Polizei anwesend und auch der Leichentransport. Sie fotografierten die Leiche, bis man sie dann einpackte und weg brachte. Jeff hatte derweil seinen Standort gewechselt. Er saß jetzt nicht mehr in dem Baum sondern hatte sich unter eine reihe Büsche versteckt, nicht unweit der Polizeiwägen. So bekam der Killer auch einige Gesprächsfetzen mit. „Wir glauben, das es wieder der Killer war. Man, dieser Typ bringt uns noch um den Verstand! Wir wissen zwar, wie er aussieht, aber nicht wo er wohnt, oder sich aufhält! Scheiße!" Es war amüsant, Leute über sich sprechen zu hören. Kurz lugte er hinter den Gebüschen hervor, sein Messer stark umklammert, und konnte zwei Polizeibeamte sehen. Mit einer heulenden Frau. „Mann, oh Mann, ich gebe dir Recht, Joe. Aber was sollen wir tun? Jegliche Häuser durchsuchen?" Der Beamte wand sich der Frau zu: „Bitte beruhigen sie sich, Ma'am. Wir....," grob wurde er von der Frau unterbrochen. „ICH soll mich beruhigen? Meine einzige Tochter ist von einem Irren getötet worden!" Jeff fand es überaus amüsant. Aber als sich die drei Personen in einen Polizei Van gingen, hielt es der Creepypasta nicht mehr aus. Leise und unbemerkt schlich er ihnen nach, glitt durch die Tür und schlug sie zu. Ein irres Lachen, verstörte Blicke der Personen. Bis einer losbrüllte Scheiße, „Joe! Das ist er!" Immer noch lachend hob der Killer sein Messer und bohrt es dem ersten in die Kehle. Blut besudelte seine weiße Kapuzenjacke. Da zielte auch schon der Polizist auf ihn. „Ergeben sie sich, oder ich schieße!" der Creepypasta legte den Kopf schief. „Das will ich sehen." Mit einer Schnelligkeit, die ihm niemand zugetraut hätte, wirbelte er herum und schnappte sich die Frau, wobei das blutbespritzte Messer an ihrer Kehle langsam auf und ab fuhr. Sie heulte. Was ein Wunder. „Waffe fallen lassen, oder ich bring sie um." Schon klackte die Pistole auf den Boden. Mit einem irren Lachen stieß er das Messer der Frau in den Nacken, welche gleich mit dem Kopf auf dem Metalltisch auf knallte. Jeff derweil hatte sich den entsetzten Polizisten geschnappt, ihn an die Wand geschleudert und sein Messer an der Schläfe angesetzt, bis er zustach. „Geh einfach schlafen...."flüsterte er noch, bevor er sein Messer aus dem Opfer herauszog und in den arm folgende Worte einritzte..: Ihr werdet mich niemals kriegen ~ Jeff the Killer
Zufrieden begutachtete er sein Werk, das Blut was ohne Ende vom Metalltisch tropfte. Mit einem befreiten Seufzen trat er aus dem Van und bemerkte die leichte Blut Pfütze vor dem Auto. Schnell schlüpfte er in einen Busch und ließ ein überaus lautes und irres Lachen erklingen. Keine Sekunde später waren jegliche Leute um den Van, sahen sich geschockt an, vielen in Ohnmacht. Laut lachend sprang Jeff wieder in den Wald. Frisches Blut befleckte ihn, aber es hatte Spaß gemacht. Überaus viel Spaß.
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Allein unter Killern
AcakDiese Geschichte basiert auf einem Rpg von mir und einem Freund. Da ich keinen Kontakt mehr zu ihm habe, aus Gründen seinerseits, werde ich die Geschichte wohl nie richtig beenden können. Wenn ich weiterschreibe wird sich der Schreibstil verändern u...