Uno

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           Madison

Nach 5 Jahren stehe ich wieder hier in meinem alten Zimmer, es hat sich nichts verändert alles steht noch so wie ich es damals verlassen habe.

Es ist komisch wieder hier zu sein nach all dem was passiert ist.

Inzwischen hab ich meinen Abschluss gemacht und werde morgen meinen ersten Tag in der UNI haben aber leider ohne ihn, meinen besten freund und zwar Elias Sanches wir haben immer davon geträumt zusammen Jura zu studieren bis er ohne ein word einfach aus meinem Leben verschwunden ist.

Oft habe ich versucht ihn noch zu erreichen oder war vor seiner Villa dort saß ich dann in den ersten Wochen nach dem er mich verlassen hatte Stunden lang vor dem Tor und habe gewartet in der Hoffnung er würde kommen oder sich wenigsten verabschieden aber nichts.

Dadurch bin ich kälter geworden und habe eine Schutz Mauer um mich errichtet durch die ich niemanden mehr lasse in der angst wieder verlassen zu werden.

Das spiegelt sich auch in meinen Augen wieder sie strahlen nicht mehr so viel Freude wie früher, sondern nur noch pure Kälte, hinter der ich meine Emotionen verstecke.

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als es an meiner Tür klopfte. Ich brachte nur ein kleines „herein" heraus.

Mein Mutter streckte ihren kopf durch die Tür „geh schlafen morgen ist dein erster Tag „ sagte sie ruhig „ ja Gute Nacht" erwiderte ich. " Gute Nacht" sagte sie und schloss die Tür.

Als sie draussen war nahm ich mir meinen Schlafanzug und ging in mein Bad ,was direkt an mein Zimmer angrenzte, Darüber war ich sehr froh mein eigenes bad zu haben.

Ich war schon sehr müde von dem Umzug heute ,deshalb entschied ich mich dazu nicht zu duschen sonder nur schnell meine zähne zu putzen.

Zurück in meinem Zimmer legte mich in mein grosses kingzize Bett und Fiel direkt  in einen Traum losen schlaf.

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