Dieci

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Madison

Ich fing an zu lachen,das konnte er nicht ernst meinen doch mein lachen blieb mir ihm hals stecken als seine Miene unverändert blieb. Schon leicht panisch sprang ich regelrecht vom Sofa um mit langsamen schritten nach hinten Richtung Tür zu weichen. Blitzschnell drehte ich mich um um in Richtung Tür zu rennen, da ich es mit der Angst zu tun hatte. Angekommen an der Tür versuchte ich sie auf zu bekommen, doch es klappte nicht. Panisch drehte ich mich um,um in sein amüsiertes Gesicht zu blicken. Sein Blick wurde ernst „ setzt dich" in einem befehlerischen Ton den ich so noch nie bei ihm gehört hatte, was mir Gänsehaut beschaffte.
Jetzt fing ich auch an zu grinsen „Und was wenn nicht" sagte ich provokant. Sein grinsen wuchs „oh du weist garnicht was ich jetzt alles am liebsten mit dir machen würde, du könntest zwei Tage nicht sitzen " kam es von ihn bevor mein Grinsen ruckartig verschwand.Er stand auf und kam mit langsamen schritten auf mich zu wie ein Löwe auf seine Beute, seine Blauen Augen hatten sich verdunkelt.
Er kam mir bedrohlich nah so das ich ein schritt zurück wich doch hinter mir war die Tür so das ich zwischen ihm und der Tür feststeckte.nur wenige Zentimeter Kamm er vor mir zum stehen.

Er stürzte seine Hände links und rechts von meinem kopf ab, ich war wie erstarrt als er seine warmen weichen Lippen auf meine empfindliche stelle an meinem Hals legte. als er zu saugen begann konnte ich kein aufkeuchen unterdrücken. Es war so Falsch aber im gleichen Moment fühlte es sich auch so gut an.

abrupt liess er von meinem hals ab und wandte sich von mir ab. „Willst du einen Wein " fragte er mich als wäre nichts passiert. Nur benommen konnte ich noch mit meinem Kopf nicken, ich brauchte jetzt dringend Alkohol.

Immer noch geschockt davon was gerade passiert ist lief ich ihm nach. Ich weiß nicht wovon ich mehr geschockt war von der Tatsache das er der nächste Mafiaboss wird oder wegen dem was gerade passiert war. Die Angst die ich gerade noch gespürt hatte hat sich irgendwie dadurch in Luft aufgelöst und was geblieben ist war einfach Püre Verzweiflung was ich nun tun sollte oder besser gesagt auch wie ich mich ihm nun gegenüber verhalten sollte.

                                               Elias

Ich musste mich zusammen reisen so etwas darf mir nicht mehr passieren auch wenn ich es wollte, sonst wäre sie in einer zu großen Gefahr. Doch dieses Gefühl was sie in mir auslöste war einfach so unbeschreiblich gut und ich wollte mehr davon.

Ich lief in die offene Küche, und holte zwei Wein Gläser raus um sie anschließen mit Rotwein zu füllen. Mit den Gläsern lief ich zurück ins Wohnzimmer wo sie noch genau so geschockt mitten im Raum da stand.Ich überreichte ihr eins der Gläser und setzte mich wieder aufs Sofa.

Madison

Ich wollte einfach nur noch schlafen um vor der ganzen Situation zu flüchten also trank ich das Glas auf EX, stellte es in die Küche und am vorbei laufen flüsterte ich schon fast „ ich gehe ins Bett gute Nacht" ohne auf eine Antwort zu warten lief ich die Treppe hoch um mich direkt einfach so in das Bett zu legen.ich hätte wohl mit allem gerechnet was ehr mir sagen würde doch das das war keines der Dinge die ich mir gedacht hatte als ich die unzähligen male drüber nachgedacht hatte.

Mir vielen direkt die Augen zu, kurz bevor ich einschlief merkte ich noch das er sich zu mir ins Bett legte doch ich war zu müde um noch etwas dagegen zu tuhen.

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