Dodici

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                                        Elias

Durch die wärmenden Sonnenstrahlen die durch das Fenster der Hütte schienen würde ich sanft geweckt. Mein Blick fiel direkt auf die noch in meinen armen schlafende Madison, ganz vorsichtig mit bedacht sie nicht zu wecken löste ich mich von ihr um aus dem Bett zu kommen was sie einen unzufriedenen laut von sich geben lies.

Frisch geduscht und mit einem Kaffee bewaffnet setzte ich mich auf den Sessel neben dem bett um sie noch ein bisschen beobachtet zu können, sie war einfach zu süß wen sie schlief.
Über die jahre hatte sie sich verändert,ihre blonden haare waren länger, sie war noch heißer als früher und sie wirkte reifer, erwachsener und bereit mit mir die Mafia eines Tages zu übernehmen. Doch bis dahin musste ich mich noch gedulden. Den dazu müssen wir heiraten und dafür sind wir beide noch nicht bereit, ich werde sie erst für mich gewinnen es wird nicht leicht ihr vertrauen wieder zu erlangen und sie richtig beschützen wissen, wen aus uns mehr als beste freunde wird gibt es kein zurück mehr den dann wissen alle meine Feinde wie viel sie mir bedeutet. Frauen und Kinder sind in der Mafia am gefährdetsten den sie werden dein größter Angriffspunkt. Ich werde alles daran legen das ihr nichts passieren wird.

Fast verschlucke ich mich an meinem Kaffee als sie anfängt meinen Namen zu stöhnen, ihr Atem geht unregelmäßiger. Sofort wird es in meiner Hose enger, Fuck was nur ein Wort aus ihren wunderschönen Mund mit mir macht bring mich fast um den verstand. Deshalb entschied ich mich auf den an das Zimmer angrenzenden Balkon zu gehen um wieder runterzukommen.

 Deshalb entschied ich mich auf den an das Zimmer angrenzenden Balkon zu gehen  um wieder runterzukommen

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                                                Madison

Scheisse, Scheisse, Scheisse.

Jetzt Traum ich auch schon von ihm.
Immer noch geschockt, suchen meine Augen das Zimmer nach ihm ab doch ich konnte ihn Nirgends sehen, bis mir auffiel das die Balkon Tür einen spalt offen war ich ging davon aus das er draußen war.

Als wir früher immer hier warn saßen wir abends oft draussen und haben gemeinsam den Sonnenuntergang bewundert.

Ich sah an mir runter um zu bemerken das ich noch die gleichen Sachen wie gestern anhatte. ich wüsste das Elias immer ein paar Pullis hier hatte da er auch oft spontan einfach mal hier her kam um runterzukommen. In der Kommode im Zimmer wurde ich fündig, ich fand sogar eine Jogginghose.

Im Bad putzte ich mir die zähne und zog mich um.
Die Jogginghose war mir viel zu gros, ich bund sie so fest es ging zu Sodas sie nicht mehr ganz So Stark am rutschen war wie Zuvor. Der Pulli roch nach seinem Parfüm das er immer benutzt, ich hatte es ihm mal vor Jahren zum Geburtstag gekauft. Tief zog ich seinen Geruch ein, er roch so unbeschreiblich gut.

Fertig Angezogen machte ich mich auf den weg zum Balkon auf dem ich direkt Elias am Geländer lehnen sah mit einem Kaffee in der Hand. Er sah so heiss aus wie er da stand und tief versunken in seinen Gedanken. Als er mich bemerkte drehte er seinen kopf in meine Richtung, seine Augen führen an meinem Körper entlang was meine Haut kribbeln lies, bevor er an meinen Augen wieder ankam nahm ich war wie er schluckte.

Ich musste hier raus, noch länger konnte ich es nicht mit ihm alleine aushalten. Die chance ihm nach all den Jahren wieder zu verfallen war einfach zu gross. Ich könnte mir diesen schmerz nich ein zweites Mal antuen, ich würde es nicht zulassen das er mich erneut zerstört.
„Wann..." ich musste mich einmal räuspern bevor ich mit meinen Worten weiterfuhr da meine stimme zum zerbrechen dunn klang. „ Wann fahren wir wieder zurück, ich kann mir keinen weiteren  fehl Tag an der Uni leisten" ich war überrascht wie gut ich es doch schaffe meine stimme so kühl und professionell klingen lassen habe.

„ wir werden nach dem Frühstück zurück fahren, so das du noch an den Abend Kursen teilnehmen kannst" im Gegensatz zu meiner stimme lies er mich seine Emotionen nur zu gut nach empfinden.

Mit Enttäuschung lief er an mir vorbei, wieder ins Haus zurück.

Sprach los sah ich dabei zu wie er im Zimmer verschwand.

ER hatte kein recht enttäuscht zu sein.
ER war es der mich verlassen hatte nicht ich.
ER hatte sich 5 Jahre lang nicht gemeldet.
UND
ER hat mich in dieser Hütte mit sich eingesperrt.

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Sorry das sooo lange keine Kapitel kamen.
Ich hatte leider viel zutun und zwischen durch auch die ein oder andere schreib Blockade.
Ich hoffe es kommen jetzt wieder regelmäßig Kapitel
Lg

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