Quattro

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Madison

Als endlich der lange Uni Tag vorbei war lief ich zu den Autos wo, die anderen schon warteten. Ariana kam mit einem Lächeln entgegen. „Ich fahr bei dir mit falls es Juan doch Schaft dich abzuhängen" lachen antwortete ich ihr „das wird er nicht Schafen, aber gerne" somit Schloss ich den Wagen auf und setzte mich auf den Fahrersitz.Als ich sah das Ariana eingestiegen war, steckte ich den Schlüssel in die Zündung und lasse den Wagen aufheulen.

Juan fuhr los was ich ihm nachtat.Als wir an dem Highway angekommen sind, liessen wir das Rennen beginnen.

Sofort drückte ich das Gas Pedal durch wodurch wir in den sitz gedrückt wurden und versuchte an Juan vorbei zu ziehen, was er mir aber nicht leicht machte da er die Spur wechselte, was dazu führte das er mich ausbremste, was mich verärgert schnauben lies.

Das lies ich mir natürlich nicht gefallen.ich täuschte an rechts zu fahren was ihn dazu bewegte nach rechts zu wechselten und mir somit freie Bahn machte so das ich an ihm vorbei zog.Ich hätte nicht gedacht das es so leicht wären in zu besiegen.

Grinsend sah ich zu Ariana „du musst an der nächsten Rechts" mit einem nicken gab ich ihr zu verstehen, das ich es verstanden hatte.

ich gab nochmal extra Gas als ich das Ausfahrt Schild sah
„Halt dich gut fest"
„Was hast du vor" sagte sie schon leicht Panisch,was mich lachen ließ „keine sorge" sagte ich, als ich die Handbremse zog und somit um die Kurve Driftete, was Ariana zum Schreien brachte.

Als ich in den Rückspiegel sah, stellte ich fest das Juan gerade um die Kurve fuhr.

Doch als ich sah wo wir uns befanden hatte ich ein mulmiges Gefühl und hoffte, das sie jetzt nicht sagen würde das wir links abbiegen müssen. Aber diese Hoffnung wurde mir schnell genommen als sie sagte „ wir müssen jetzt hier links"

Mir stockte der Atem, Wäre es möglich das ich mich mit seinen Geschwistern angefreundet habe, Nein oder? Den kennengelernt hatte ich von seinen sechs Geschwistern nur den ältesten, Álvaro.Eigentlich hätte es mir auffallen müssen sie haben alle die gleichen Blauen Augen, wie er .Nur leise brachte ich heraus „ wie heisst ihr noch mal zum Nachnamen „ so das ich befürchtete sie hätte mich garnicht verstanden

„Sanches „sagte sie und im gleichen Moment hielten wir an dem grossen tor von dem ich gehoffte hatte nie wieder hier her zurück zu kommen.

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