Sette

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                                              Madison

Inzwischen war ich wieder zuhause.
Elias hatte ich den restlichen Tag nicht mehr gesehen, worüber ich auch ziemlich froh war aber auf der anderen Seite wollte ich endlich wissen was dahinter steckt warum er mich verlassen hatte. ich hatte so viele fragen auf die ich nie antworten bekam und es wurden immer mehr. Eins stand fest ich wollte ihn wieder sehen sowie meine fragen beantwortet haben die ich schon so lange hatte.

Gedanken verloren lag ich in meinem Bett und starte auf mein Handy das mir seine Nummer anzeigte ,ich spielte mit dem Gedanken in einfach anzurufen um ihn um ein treffen mit mir zu bitten. Ich weis nicht mal ob seine Nummer von vor 5 Jahren noch aktuell ist,aber dass konnte ich nur herausfinden wen ich in anrufen würde.
Ohne weiter darüber nachzudenken wählte ich seine Nummer.
Zu meinem überraschen ging er nach dem ersten tuten hin.

"Ciao mi principessa" Kamm es von ihm ohne groß zu zögern.
(Hallo, meine Prinzessin)

"Hey Elias " brachte ich klein Laut von mir, es tat gut endlich mal wieder seine Stimme zu hören,die ich so vermisst hatte.

"Ich hatte gehofft du rufst an, principessa"drang seine raue stimme zu mir durch.

"Können wir uns treffen, ich hab so viele Fragen "meine Stimme klang bittend. Ich hörte etwas am anderen Ende Rascheln bevor er weiter sprach

"Sei in 10 min fertig ich hol dich ab"
Und somit legte er auf.

Schnell Stand ich von meinem Bett auf und lief in mein ankleide Zimmer um mich umzuziehen da ich schon in meiner kurzen schlaflose und Bauchfreien top war.

Ich entschied mich für etwas bequemeres Outfit

Eine kurze schwarze Hose und einen Pulli dazu kombiniert

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Eine kurze schwarze Hose und einen Pulli dazu kombiniert.ich wusste ja nicht wohin wir gehen werden,aber ich hatte eine Vermutung. Es gibt da eine Hütte im Wald in der wir uns früher als wir noch jünger waren immer vor unseren Eltern versteckt haben.es ist eigentlich weniger Eine Hütte eher ein kleines Haus das seiner Familie gehört aber nur noch wir zwei und sein Bruder Álvaro wissen davon.

Als ich Fertig umgezogen war klingelte es auch schon an der Tür, so schnell ich konnte rannte ich runter. Als ich die Tür auf machte stand er vor mir wie noch vor ein paar Stunden.
Seine wunderschönen blauen Augen ließen mich in ihnen ertrinken nicht in der Lage auch nur ein Wort raus zu bringen.

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