Wie ihr euch jetzt sicher denken könnt, müsst ihr Bilder haben, um ein Cover gestalten zu können - und das ist einer der wichtigsten Teile, schließlich kann man schwer ein schönes Cover aus schlechten Bildern machen. Sobald ihr also einen ungefähren Plan habt, was auf euer Cover soll, öffnet ihr Pixabay.
Die App ist recht selbsterklärend. Für das erste suchst du einfach die Bilder, die in dein Konzept passen. Wenn du noch kein Konzept hast, schau dir einfach Bilder an, die zum Thema passen und die dir passen, bis dir eine, nein, die Idee für dein Cover kommt.
Dabei solltest du:
- Gleich am Anfang alle Bilder heraussuchen, die du brauchst (für die Konzentration, und, weil man dann noch flexibler ist). Auch wenn es am Anfang ewig dauert.
- maximal drei Begriffe gleichzeitig suchen (sonst funktioniert die App nicht)
- dein Bild in verschiedene, kleine Einheiten unterteilen. Natürlich wirst du kein Bild von auf einer Lichtung herumtollenden Katzen finden - aber ein paar einzelne Katzen und ein Bild von einer Lichtung gibt es zigmal.
- darauf aufpassen, dass diese einzelnen Einheiten vollständig genug abgebildet sind (klingt selbstverständlich, vergisst man aber manchmal). Wenn du etwa einen Hund brauchst, der einen Flur entlanglaufen soll, dann ist es ungünstig, wenn dein Hunde-Bild in einem Gerstenfeld gemacht wurde: durch die Halme fehlen die Pfoten. Wenn du ihn allerdings später auf eine Wiese setzen möchtest, ist das nicht so schlimm.
- nur Bilder nehmen, die wirklich perfekt zu deiner Idee passen (du willst schließlich auch kein gutes Cover, sondern ein perfektes). Keine Sorge übrigens: Mittlerweile gibt es wirWie ihr euch jetzt sicher denken könnt, müsst ihr Bilder haben, um ein Cover gestalten zu können - und das ist einer der wichtigsten Teile, schließlich kann man schwer ein schönes Cover aus schlechten Bildern machen. Sobald ihr also einen ungefähren Plan habt, was auf euer Cover soll, öffnet ihr Pixabay.
Die App ist recht selbsterklärend. Für das erste suchst du einfach die Bilder, die in dein Konzept passen. Wenn du noch kein Konzept hast, schau dir einfach Bilder an, die zum Thema passen und die dir passen, bis dir eine, nein, die Idee für dein Cover kommt.
Dabei solltest du:
- Gleich am Anfang alle Bilder heraussuchen, die du brauchst (für die Konzentration, und, weil man dann noch flexibler ist). Auch wenn es am Anfang ewig dauert.
- maximal drei Begriffe gleichzeitig suchen (sonst funktioniert die App nicht)
- dein Bild in verschiedene, kleine Einheiten unterteilen. Natürlich wirst du kein Bild von auf einer Lichtung herumtollenden Katzen finden - aber ein paar einzelne Katzen und ein Bild von einer Lichtung gibt es zigmal.
- darauf aufpassen, dass diese einzelnen Einheiten vollständig genug abgebildet sind (klingt selbstverständlich, vergisst man aber manchmal). Wenn du etwa einen Hund brauchst, der einen Flur entlanglaufen soll, dann ist es ungünstig, wenn dein Hunde-Bild in einem Gerstenfeld gemacht wurde: durch die Halme fehlen die Pfoten. Wenn du ihn allerdings später auf eine Wiese setzen möchtest, ist das nicht so schlimm.
- nur Bilder nehmen, die wirklich perfekt zu deiner Idee passen (du willst schließlich auch kein gutes Cover, sondern ein perfektes). Keine Sorge übrigens: Mittlerweile gibt es wirklich fast alles auf Pixabay.
Man muss es eben nur finden - und das kann manchmal erstaunlich kniffelig werden. Falls du also Schwierigkeiten hast, das perfekte Bild zu finden, dann ist das ganz normal. Aber keine Sorge! Es gibt ein paar einfache Tipps, die das Suchen erleichtern.
- Die Leute, die die Bilder fotografieren, geben ihnen auch die Tags, und manche Leute haben einen komischen Geschmack darin. Probier' bei der Suche also auch einmal abwegigere Synonyme (also alles von »Kater« statt »Katze« bis hin zu »4K Tapete« - es gibt immer ein Bild, das so einen Tag hat) (was auch immer eine 4K-Tapete ist).
- Falls dir keine Synonyme mehr einfallen, nimm ein Bild, das ungefähr zeigt, was du haben möchtest, und schau' bei der Info-Option, welche Tags dort sind. Vielleicht inspiriert dich das ja zu dem Lösungswort?
- Scheue keine Mühe! Die Bilder machen einen wesentlichen Teil des Covers aus. Wenn du ein Bild einer grauen Katze suchst, die sich gerade umdreht, dann wirst du das wahrscheinlich nicht finden, wenn du »Katze« »grau« »umdrehen« eingibst - einfach, weil niemand sein Bild mit »umdrehen« taggt. Wenn du nach vier, fünf neuen Synonymen also immer noch nichts gefunden hast, grenze deine Suche nicht weiter ein, sondern weite sie aus; auch wenn das heißt, sich mal 500 Katzenbilder anzuschauen.
- Wenn du trotz 500 Katzenbilder und stundenlanger Recherche immer noch keine sich umdrehende graue Katze gefunden hast, überleg dir, was du vielleicht mit ein bisschen Bearbeiten (Dinge schwarz-weiß färben etwa) machen könntest, oder worauf du verzichten kannst, oder, im Notfall, ob du vielleicht deine Idee vom Cover noch einmal umgestalten könntest.
Sonst gilt aber weiterhin: du suchst das perfekte Bild. Es soll schließlich auch das perfekte Cover werden. Kompromisse einzugehen, die man nicht eingehen muss (und in 95% der Fälle muss man sie nicht eingehen), ist also bei deinem Cover gar keine gute Idee.
Wenn du das Bild gefunden hast, drück auf das Herunterladen-Symbol. Lass dich auch nicht davon verunsichern, wenn du nur die zweitbeste Version downloaden kannst. Dadurch, dass Wattpad-Cover sowieso nur recht kleine Qualitäten annehmen, ist diese Version mehr als ausreichend.
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Wie man ein richtig gutes Cover gestaltet
No FicciónDu möchtest der beste Covermaker der Welt werden - aber du hast noch nie ein Bild bearbeitet? Oder nur einmal? Oder nur zweimal? Oder zwar schon hundertmal, aber du möchtest gern perfekt werden? Oder du bist schon perfekt, aber- ... nein, im letzten...