Hallo Ihr Lieben,
hier nun für Euch das wöchentliche Kapitel von unserem kleinen Hybriden. Ich hoffe es wird Euch gefallen.
Viel Spaß beim Lesen.
Eure Schäfchenbetreuerin
Harry POV
Meine Mutter und Gemma hatten sich angeboten heute auf Louis aufzupassen, während ich mit Liam die Aktivisten traf, die Mom ausfindig gemacht hatte.
"Ich bin schon etwas aufgeregt was sie erzählen werden.", sagte, fuhr mir durchs Haar und Liam nickte, sah wieder auf die Straße.
"Geht mir genauso. Man weiß ja nie, was hinter all solchen Versuchen steckt und was die vielleicht noch herausgefunden haben. Hoffentlich können wir sicher gehen, dass sie auch wirklich auf der Aktivistenseite stehen und Louis nicht verraten.", brachte er meine inneren Sorgen wieder auf, denn auch daran hatte ich gedacht. Was war, wenn es eine Falle war, um Louis wieder zurück zu kriegen?
"Wir hoffen einfach das Beste. Das wir uns im Park treffen, finde ich schon einmal sehr gut. Da hat man die ganze Fläche, die man überschauen kann und ist nicht wie in einem Restaurant oder Café eingesperrt.", ich blickte aus dem Fenster, sah zu, wie Liam das Auto parkte und öffnete die Tür.
"Kein Wort wo ich wohne, kein Wort, wie wir wirklich heißen. Nichts, was sie irgendwie zu uns führen könnte. Gut, dass du von euren Nachbarn das Auto hast leihen können.", ich nickte noch einmal zu dem alten Ford und Liam grinste.
"Na ja, wenn dann müssen wir das hier wie richtige Agenten machen. Dürfen keine Spuren hinterlassen.", er zwinkerte mir kurz zu, klopfte mir auf den Rücken und so folgte ich ihm, durch das große rostige Eisentor in den schönen alten Park.
XXX
Die große Wiese auf der wir uns treffen wollten, war tatsächlich gut bevölkert. Paare, vor allem Studenten lagen dort, viele hatten Bücher in den Händen, manche schliefen und ein paar von ihnen spielten Federball in der Sonne.
"Da hinten winkt jemand.", Liam stupste mich an und ich nickte, ging zielstrebig auf zwei junge Frauen zu. Eine blond, eine brünett. Beide etwa unser Alter und mit einem sympathischen Lächeln auf den Lippen.
"Du musst Harry sein.", die Blonde streckte direkt ihre Hand zur Begrüßung aus, lächelte mich an. "Ich bin Nicky."
"Ja genau. Hi Nicky. Ich bin Harry und das ist mein Freund Liam.", er lächelte ebenfalls die beiden freundlich an, bevor sich die andere als "Elly" vorstellte.
"Setzt euch. Wir haben ein paar kleine Snacks mitgebracht. Da redet es sich leichter.", Nicky deutete auf die Picknickdecke und nach einem kurzen Blickwechsel mit Liam, ließen wir uns auf den Boden sinken.
Ob man etwas von dem Essen annehmen konnte? Was war, wenn es vergiftet war, oder sowas wie Veritaserum wie bei Harry Potter enthielt, mit dem sie uns alle Geheimnisse würden entlocken können?
Ich schüttelte den Kopf über mich selbst. Ich übertrieb gerade maßlos und nachdem sich Elly auch ein Stück Paprika genommen hatte, griff auch ich zu.
"Gut. Also ihr möchtet etwas über die Befreiungsaktion der Hybriden wissen. Und überhaupt, was es damit auf sich hat, richtig?", kam die Blonde kurze Zeit später zur Sache, nachdem wir alle für einen Moment unseren Gedanken nachgehangen haben.
"Genau. Das wäre super. Wir, wir bräuchten Informationen.", ich nickte und Elly lächelte.
"Dann erzählen wir euch alles, was wir wissen.", Nicky setzte sich in Schneidersitz und begann zu erzählen.
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Mein tierischer Gefährte (Hybrid - Larry Stylinson)
FanfictionHarry findet nach einem langen Arbeitstag, in seinem Parkhaus, einen verwahrlosten und ängstlichen jungen Mann. Dieser kann kaum sprechen und wirkt auch so sehr merkwürdig. Nach einigen Überlegungen entscheidet sich Harry, diesen erst mal mit zu sic...