Julian Brandt x Nico Schlotterbeck

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Uund die versprochene Fortsetzung🥳

Für StefanieBaumann88

Warnung: mpreg

Viel Spaß beim lesen🙈🤗

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Nervös setzte ich mich in dem kleinen Restaurant an den Tisch, den wir reserviert hatten. Nico setzte sich mir gegenüber, grinste von ei er Wange zur anderen. "So, du wolltest mit mir reden?", fragte er nach einiger Zeit, erinnerte mich an den eigentlichen Grund unseres Treffens. "Ähm ja", stammelte ich hervor, versuchte mich wieder einigermaßen zu beruhigen. Gios Blick hatte mkr gesagt das er wusste das etwas nicht stimmte, schon bald würde er mkr die Geschichte mit meiner Verletzung nicht mehr glauben, weshalb ich es ihm definitiv auch sagen musste. "Erinnerst du dich an unsere gemeinsame Nacht bei der Nationalmannschaft?", fing ich vorsichtig an, meine Gedanken schweiften selbst zurück zu der Nacht vor vier fünf Monaten, als wir sein Debüt der Nationalmannschaft feierten. Nico und ich hatten uns zu dem Zeitpunkt ein Zimmer geteilt und sind leicht angetrunken gemeinsam im Bett gelandet. "Natürlich erinner ich mich an unsere Nacht, wie könnte ich die jemals vergessen", zwinkerte er mir grinsend zu, sorgte dafür das meine Wangen erröteten. "Nun ähm, ich bin in echt gar nicht verletzt", beichtete ich leise, senkte meinen Kopf etwas um mich aufs folgende vorzubereiten. "Wie?", fragte Nico bloß verwirrt, die Fragezeichen in seinem Kopf, waren auf seinem Gesicht deutlich zu erkennen. "Ich bin Schwanger... im fünften Monat", sagte ich zögerlich, suchte nach einer Reaktion auf seinem Gesicht. Langsam holte ich die Ultraschallbilder heraus, reichte sie ihm rüber. "Das Kind ist von mir", hauchte er, realisierte was ich ihm sagen wollte. "Deshalb die fressattacken und der rundliche Bauch", fuhr er fort, versuchte einen Blick auf meinen Bauch zu erhaschen. "Ja", flüsterte ich, wusste noch immer nicht was er davon hielt. "Warte mal, das heißt du bist im fünften Monat und ich war die ganze Zeit nicht bei dir? Ich hätte dir helfen können. Ich hab dich noch nicht mal auf ein Date eingeladen", sagte er erschrocken, ließ mich schmunzeln. "Wir werden Eltern", stellte er schließlich endgültig fest, ein breites strahlen auf den Lippen ein wunderschönes glänzen in seinen Augen. Kurz sah er sich im Restaurant um, ehe er sich über den Tisch beugte und mir einen Kuss auf die Wange drückte. "Wir werden Eltern", flüsterte er erneut.

Nach unserem kleinen Gespräch und dem anschließenden Essen, entschied ich Gio eine Machricht da zu lassen, damit ich so schnell wie möglich mit ihm reden konnte, ihm erklären konnte was der ware Grund war warum ich nicht mehr zum Training kam. "Warte mal, das heißt du warst Schwanger bei der Nationsleague? Und beim Start der Saison?", fragte Nico nach einiger Zeit, die wor geschwiegen hatten. Sein Blick war noch immer auf die Straße gerichtet, seine Hände fest am Steuer. "Ja, da konnte ich noch spielen", antwortete ich. "War das nicht gefährlich? Als für dich UND das Baby?", fragte er besorgt, sah mich aus großen Augen an als wir an einer roten Smpel standen. "Keine Sorge unser Teamarzt und die Trainer hatten immer ein Auge auf mich", versuchte ich ihn zu beruhigen. "Was wäre gewesen wenn du übel gefoult worden wärst? Ich erinnere mich an das Foul gegen dich im Spiel gegen Ungarn. Wenn ich so drüber nachdenke, da hätte ja sonst was passieren können", plapperte er drauf los, fuhr sich kurz durch die Haare. "Es ist aber nichts passiert, Nico. Mir und dem Kind geht's gut, keine Sorge", antwortete ich ruhig, legte meine linke Hand auf seinen Arm um beschwichtigend darüber zu streichen. "Warum hast du mir nicht schon früher davon erzählt?", fragte er traurig, legte seine Hand kurz auf meinen Bauch. "Am Anfang wusste ich selber nicht wie ich damit umgehen sollte, danach hatte ich einfach nur riesige Angst. Kai ist der einzige der es weiß, neben meiner Familie natürlich, aber er war derjenige der mir den Mut gemacht hat es dir zu erzählen", sagte ich leise. Ich hatte schonmal von einem Mann gehört der schwanger werden konnte, nur das dieser so heftig gemobbt wurde, dass er sich schlussendlich, bevor sein Kind zur Welt kommen konnte, das Leben nahm. "Ich bin bei dir und wenn irgendjemand aus unserem Umfeld etwas gegen dich sagt, dann kann der was erleben. Auf die Leute im Inzernet darf man sowieso nicht hören, die haben keine Ahnung", sagte er grimmig, seine linke Hand festigte sich um das Lenkrad. "Danke", hauchte ich, Tränen füllten meine Augen, blöde Schwangerschaft mit ihren Hormonen.

Fußball Oneshots (boyxboy) Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt