Gerard Piqué x Sergio Ramos

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Für JoJack7

Ich liebe die beiden einfach und hatte richtig Lust heute über die zu schreiben😍🤗

Das hier ist purer Fluff haha, am Ende wirds ein bisschen dirty, Sex gibt's aber nicht 😅😂😉

Viel Spaß beim lesen🤗🙈

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Es ist ruhig im Auto, als Gerard und ich zu ihm nachhause fuhren. Spät in der Nacht waren wir am Flughafen in Barcelona angekommen und da es keinen direkten Anschkussflug nach Madrid gab, hatte er mir angeboten das uch die Nacht bei ihm verbringen könnte. Immer wieder schielte ich zu ihm rüber, spürte jedes mal wie mein Herz schneller schlug. Er war wunderschön und stark und freundlich. Hatte ein offenes und liebevolles Herz für jede Seele. Er besaß ein Lachen, das jeden griesgram zum Lächeln brachte und strahlende Augen die mich jedesmal aufs neue in ihren Bann zogen. Gerard war alles was ich jemals haben wollte, doch das würde ich ihm nie sagen können, denn ich war nicht das was er immer wollte, er sah mich als den coolen Teamkollegen, der gerne Umarmungen verteilte, übermäßig körperkontakt suchte, ich war der Kumpel für Gerard, mehr nicht und damit musste ich mich abfinden. Es tat weh, natürlich tat es das, aber ich würde ihn wenigstens als Freund haben wenn ich mein Geheimnis für mich behielt.

Der Gedanke daran, dass ich Gerard von meinen Gefühlen erzählte und er diese nicht erwiderte war der unschönste Gedanke den ich täglich in meinem Kopf hatte, einer den ich definitiv nie in Wirklichkeit erleben wollte, denn ich war mir sicher, dass so auch unsere Freundschaft zerstört werden würde.

Also behielt ich meine Gefühle für mich, tief verschlossen in meinem Herzen und tat so, als würde ich Gerard wie einen Bruder lieben. Bereits seit Jahren lebte ich so, ohne das je irgendjemand von meinen Gefühlen erfahren hatte. Die Veränderung meines Gesichts von 'ich liebe dich so sehr', wenn Gerard nicht guckte, zu 'lass uns Fifa spielen, bro', wenn er zu mir sah, war mittlerweile fast natürlich und über die Jahre perfektioniert.

Über die Ruhe im Auto war ich froh, wir waren schon immer in der Lage gewesen in der Anwesenheit des anderen einfach zu sein, ohne Hintergrund Geräusche oder sinnloser Smalltalk. Es war normal und einfach, weshalb es mich ein wenig schockte, als Gerard zu sprechen begann.

"Ich hab nachgedacht", fing er an, seine Hand festigte sich um das Lenkrad, sein Blick wendete sich mir kurz zu, bevor er seine Augen schnell wieder auf die Straße richtete. "Möchtest du... also würdest du vielleicht mal mit mir was trinken oder essen gehen wollen?", fragte er. "Klar...", antwortete ich zögerlich. Warum fragte er mich das so formal, wenn es doch etwas war was wir schon so oft gemacht hatten? "Nein ich mein so wie... so als- warum ist das so schwer?", seufzte er, fuhr rechts ran, drehte sich zu mlr und sah mir in die Augen. "Halt essen und trinken auf einem Date, meine ich", erklärte er angespannt.

Oh.

Ich spürte wie meine Wangen rot anliefen und mein Herz einen Sprung machte. Meine verschwitzten Hände klammerte sich in den Stoff meiner Jogginghose. Das war es nun, das war alles worauf ich immer gewartet hatte, fast alles. Ein Kuss wäre alles, oft hatte ich mir einen Kuss mit ihm vorgestellt, wie sich der Bart anfühlen würde und seine weichen Lippen. Ich atmete tief durch, versuchte selbstbewusst zu wirken und nicht wie ein Teenager der gerade auf sein erstes Date eingeladen wurde. "Sehr gerne", antwortete ich, strahlte wie eine Frau auf ihrer Hochzeit, ich würde lügen wenn ich sageb würde das ich diese nicht schon genaustens geplant hätte, aber das musste Gerard ja nicht wissen. Das Lächeln welches er von Gerard geschenkt bekam, ließ mein Herz fast aus meinem Brustkorb springen. Diese leuchtenden Augen und diese weißen Zähne, er sah so aus als hätte er gerade die wichtigste Trophäe in seiner Karriere gewonnen. Ich sah wie er innerlich jubelte, als er sich wieder der Straße zuwandt, meine Wangen waren noch immer heiß, die Röte hoffentlich ein wenig von meinem Bart bedeckt. Auch auf seinen Wangen beobachtete ich einen zarten rotschimmer, der seinen Nacken hinunter kroch.

Bei ihm zuhause begaben wir uns fast sofort in sein Schlafzimmer, leider hatte er nur ein Schlafzimmer, weshalb wir gemeinsam in seinem Bett schlafen mussten, noch nie hatte ich mich so über diese 'schlechten' Neuigkeiten gefreut. Er besaß eine Decke in diesem Bett und ein einziges Kissen. Schüchtern bot er mir diese an, wollte ohne Kissen und ohne Decke schlafen, das könnte ich natürlich niemals zulassen. Mit seinem viel zu großen Pulli über meinem Körper, krabbelte ich zu ihm ins Bett. Jetzt wo ich durchaus mehr Mut hatte, legte ich die Decke über unsere Körper und kuschelte mich an seine Brust heran, um es mir dort gemütlich zu machen. Ein wenig überfordert legte er seine Arme um meinen Körper, zog mich näher zu sich und legte seinen eigenen Kopf auf dem Kissen ab. Den Kissen Test hatte er definitiv bestanden, so schnell bekam er mich nicht mehr von seiner starken Brust herunter, das würde mein Stammplatz sein, immer wenn ich ihn besuchte. Seine Arme um meinen Körper passten perfekt, als wären sie dafür bestimmt. Lächelnd schlief ich ein, träumte von einer zukunft mit dem Mann meiner Träume.

"Woran denkst du Baby?", fragte mich die verschlafene Stimme meines Ehemannes, der wohl eben gerade aus dem Land der Träume zurück gefunden hatte. Seine Arme lagen um meinen Körper und mein Kopf war war seiner Brust gebettet, genau so wie es vor all den Jahren war, in der Nacht innder er mich aus heiterem Himmel auf ein Date eingeladen hatte. Lächelnd sah ich auf meine Hand herunter, wo seit ein paar Wochen der wunderschöne Ring saß, den er mir an unserem Hochzeitstag angesteckt hatte. "An die Nacht in der wir das erste mal so in deinem Bett lagen", flüsterte ich lächelnd, ließ meinen Zeigefinger über seine Brust wandern. "Fdu hast ja keine Ahnung wie sehr ich damals gegen eine Beule ankämpfen musste. Noch Stunden nachdem du eingeschlafen warst lag ich verkrampft da und hab versucht nicht steif zu werden", lachte er, seine Wangen nahmen diesen wunderschönen rot Ton an. "Ich weiß nicht ob ich das als Kompliment oder Beleidung sehen soll. Damals ey, so alt bin ich doch noch gar nicht", antwortete ich gespielt empört, hörte dieses kehlige Lachen welches er ausstieß. "Ich muss immernoch gegenan kämpfen", hauchte er, fing an Küsse auf meinem Kopf zu verteilen. "Mach es nicht", flüsterte ich lächelnd, merkte wie ich selbst hart wurde. "Dann würden wir ja nur noch Sex haben", lachte er, fuhr mit seiner Hand über meinen Körper. "Und das wäre schlimm?", lachte ich, drückte mich mehr an deinen Körper. "Nein, aber du willst doch sicher gelegentlich noch laufen können, oder?", grinste er, zog mein Gesicht zu mir und küsste mich. Nein, ich könnte mein lebenlang einfach in diesem Bett liegenbleiben, wenn das hieß das ich regelmäßig Sex mit meinem Freund haben könnte, der sich just in diesem Moment über mich drehte und sein erregtes Glied an mir rieb.



Ich hoffe es hat euch gefallen 🥰 🙈

Über Feedback jeglicher Art würde ich mich sehr freuen 😇 🤗

Fußball Oneshots (boyxboy) Band 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt