(...)
Langsam kam ich wieder zu mir. mein Körper fühlte sich schwer an, mein Kopf drückte und ich konnte den Puls in meinemSchä del schlagen fühlen. Dann schlug ich meine Augen auf, sie mussten sich erst langsam an die visuellen Reize der Umgebung fügen. ch konnte mich kaum bewegen, ich hörte es piepen und das rauschen des Windes, der durch das offene Fenster zog.
Langsam drehte sich der Kopf nach links, nichts. Dann nach rechts. Ein schock durchlief meinen Körper. Schläuche, Infusionen, diese ganzen Geräte. Der Kastenblick fiel auf das weiß überzogene Bett. ICH BIN IM KRANKENHAUS! Und den Hochhäusern nach zu urteilen, die man bei dem Blick durch das Fenster sieht, bin ich in meiner Heimatstadt! NEIN! Ich schrie und rief, bis endlich zwei total fertig aussehende Krankenschwestern in mein Zimmer gestürmt kamen.
"Was ist passiert!?" rief die Eine. "Sie ist wach!" entgegnete die Andere.
"Ich muss raus! Ich bin nicht Krankenversichert, ich kann das nicht bezahlen, ich-"
Dann unterbrach mich die eine Krankenschwester. "Es wurde alles bezahlt, sie sind abgesichert..."
Verwirrt schaute ich zu ihr. "Wer soll das denn gezahlt haben??"
Die Tür vom Zimmer öffnete sich und Aone kam herein mit einer Schachtel Pralinen.
"Ich hab es bezahlt..." murmelte er verlegen und leise. Er schickte die Krankenschwester raus, setzte sich neben mich und legte die Schokolade auf den Bettkasten.
"Aone.. das sind unsummen.. das alles kann doch keiner bezahlen.." seufzte ich mit zitternder Stimme.
"Mach dir keine Sorgen.. das wichtigste ist, das du gesund wirst..." sagte er sanft.
Dann hob er seine Stimme: "Du hast eine Gehirnerschütterung, mehrere Prellungen und das Genick angebrochen.. Du hast dir bei deinem Sturz die Lunge gequetscht, weswegen du beatmet werden musst... Du erholst dich bald wieder meinten die Ärzte. Die Halskrause wirst du wahrscheinlich mindestens noch 6 Wochen tragen müssen..."
Das war alles viel zu viel für mich. Er streichelte meine Hand. "Aone...Was ist passiert?? Wie ist das passiert!?" fragte ich erschüttert.
Dann holte er tief Luft. "Schau... Du wolltest den Ball annehmen und Jill hat dich zur Seite geschubst in dem sie in dich reingerannt ist. Du wurdest zur Seite geschläudert und bist mit dem Kopf gegen die Eisenstange von der Netzhalterung geschlagen... Zuerst wollte Jill so tun als wäre es dein Fehler gewesen. Bis sie gemerkt hatte, das du dich nicht mehr bewegst. Alle und vor allem ich und Nozeku gerieten in Panik... Ich bin zu dir hin, habe gesehen, das du dir den Kopf gestoßen hast und habe allen gesagt, sie sollen sich nicht bewegen. Weil keiner wusste wie schwer die Verletzungen sein könnten... Du hast nur noch ganz flach geatmet. Die Lehrer haben den Krankenwagen gerufen... Jill war glaube ich auch etwas schockiert, ich denke sie hat nicht mit so schweren Verletzungen gerechnet..."
Das war alles so unfassbar viel... "Weiß meine Familie bescheid??"
Aone nickte "Ja, ich ahbe es ihnen gesagt und sie auc beruhight, das alles okay ist. Du brauchst jetzt Bettruhe und musst noch 3 Wochen ca mit dem Beatmungsgerät auskommen.. Deine Lungen erholen sich langsam wieder, sie werden auch wieder zu 100% meinte der Arzt."
Wir redeten noch lange über alles was passiert war. Bevor die Beswuchszeit zuende ging umarmte ich Aone ganz fest und bedankte mich. Ich fing an zu weinen. Er beruhigte mich.
"Ich liebe dich wirklich...Ich will nicht das dir etwas passiert... Auch wenn ich so groß und kalt aussehe, ich habe mich noch nie bei jemandem so unfassbar wohl gefühlt..." Das wärmte mein Herz und wir küssten uns. Er verabschiedete sich.
Den ganzen Abend lang dachte ich über alles nach.. Ich lag 3 Tage bewusstlos hier.. Ich schrieb mit Aone SmS und genoss die Pralinen. Nachdem die Pfleger mich gewaschen hatten und ich Bettfertig war, machte ich das Licht aus und schlief ein.
In der Nacht wurde ich von einem knacken geweckt, langsam wurde ich wach und erkannte eine dunkle Gestalt die durch den Raum lief. Vor meinem Bett machte sie halt. "Aone?" murmelte ich leise. Dann kam eine zweite etwas kleinere Gestalt herein. Alles war verschwommen, da ich immer noch im Halbschlaf lag. Doch dann.. Als die Stimmen begannen zu sprechen, wurde es mir klar...
"Du wirst mir meine Familie nicht kaputt machen. Ich setze dem ganzen ein Ende du Bettlergöre.." Es war seine Mutter, w-was hat sie vor?!
"Frau Takanobu, das ist zu extrem! Sie können doch nicht-!" Es war Jill! Doch bevor sie weiter reden konnte, riss seine Mutter meine Beatmungsschläuche raus....
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DRAMAAAA ;P
Fortsetzung folgt <3
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Aone x reader
FanfictionDu bist neu an der Schule, Da deine Eltern nicht viel Geld besitzen und viel arbeiten, musst du mit der Bahn zur Schule fahren an deinem ersten Tag. Dort lernst du einen großen aber schüchternen Mann namens Aone kennen