Langsam nahm er mein Handy in die Hand und las die Nachricht.
Kurz darauf schaute er zu mir und nickte.
Mein Handy gab er mir auch 2i3e34 in die Hand. Also schrieb ich meiner Mutter dass es in Ordnung ginge, ich muss gestehen, es war mir sehr unangenehm. Ich wirkte wie ein Schmarotzer, dabei bin ich ja nur eingeschlafen.Aone rieb sich die Augen und schaute noch leicht verschlafen zu mir.
Es sah irgendwie niedlich aus.Ich drehte mich zu ihm und er sich mit dem Gesicht ebenfalls zu meinem.
Meine Hände legte ich unter meinen Kopf.„Mir ist dass wirklich unangenehm, ich kenne dich erst einen Tag... Und dann sowas... Ich hätte mir einen Weck..."
Bevor ich meinen Satz beenden konnte legte Aone seinen Zeigefinger auf meine Lippen.
„Nein, ist es nicht. Ich wäre alleine, und ich mag dich wirklich, du bist die erste, die nicht vor mir wegläuft"
Mein Gesicht wurde sofort rot und ich schaute leicht beschämt und lächelnd zur Seite.
„D-Danke...,ich mag dich auch!"
Der folgende Text enthält ein wenig Lemon, aber nicht den "Akt", einfach bis zur nächsten fetten Schrift scrollen :)
Aone kam mir näher und legte seine Zeigefinger behutsam an mein Kinn,
meinen Körper durchströmte eine Starke Wärme, mein Körper bildete Gänsehaut und ich wusste genau, was jetzt passierte.
Ich schloss meine Augen und schon lagen Aones Lippen fest auf meinen. Er strich mit der Handfläche über meinen Kopf.
Seine küsse wurden stärker und mich Durchfuhr eine Art Adrenalinkick.
Ich legte mein Bein über die Beine von Aone und zog mich rasch auf ihn, sodass ich auf ihm saß. Man, der Kerl ist wirklich riesig. Wir küssten uns weiterhin, es war auf einmal alles so anderst um uns herum.Aone war ganz anderst, er setzte sich hin, sodass ich auf seinem Schoß saß und er mit dem Rücken sich gegen das Kopfteil der Couch lehnte , er Umschulung mich mit seinen Armen und drückte mich fest an sich.
Ich spürte wie er schwitzte und er kaum Luft bekam.Ich öffnete die Knöpfe meiner Bluse, er legte seine Hände an meinen BH und öffnete diesen. Während wir uns kurz darauf weiter küssten, zog er sich seine Jacke und ich ihm das T-Shirt aus. Ich spürte seine Atmung auf meiner nackten Haut, sein Körper war hart wie Beton, er war sehr muskulös gebaut und in dem Licht, das der Mond durch die Scheibe in das Zimmer strahlte, sah er einfach wunderschön aus, sein körper spiegelte sich in dem Licht und man konnte jede Schweißperle an seiner Haut erkennen. Ich fuhr ihm Richtung Hose und wollte den Knopf öffnen, dort jedoch hielt er mich an meinem Handgelenk fest und schaute mich besorgt an.
„Ich habe keine Kondome, es tut mir leid..."
Ich lächelte ihn an und küsste ihn noch einmal Leidenschaftlich.
„Es ist okay"
Langsam legte ich meinen Kopf auf seine nackte Brust und hörte seinen Herzschlag.
Hey hier geht es "normal" weiter :3
Er Umschulung mich mit seinen Armen und drückte mich nah an ihn.
Ich legte mich an ihn aber musste nachdenken, was ich da gerade gemacht habe... Ich kenne ihn nicht einmal einen ganzen Tag aber ich fühle mich ihm so nah.
Er versteht mich irgendwie...
Es war wie eine Sicherung die mir im Kopf durchgebrannt war.Langsam schloss ich meine Augen und Schlief auf ihm ein.
Die nächsten Tage und Wochen verliefen eigentlich relativ normal und ich blieb öfter bei Aone Zuhause.
An einem Abend verabredeten wir uns zum Essen, das heißt ich musste jetzt auch meiner Familie Bescheid geben...
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Aone x reader
FanfictionDu bist neu an der Schule, Da deine Eltern nicht viel Geld besitzen und viel arbeiten, musst du mit der Bahn zur Schule fahren an deinem ersten Tag. Dort lernst du einen großen aber schüchternen Mann namens Aone kennen