Licht am Ende des Tunnels. Schlusswort

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... ich stieg panisch aus dem Bett, doch dann stürzte ich. Meine Luft wurde abgeschnürt. Ich hustete und ringte nach Luft. Seine Mutter stand da und lachte, Jill hielt sich die Augen zu.

"Ich kann nicht atmen! Ich bekomme keine Luft!" Verzweifelt versuchte ich nach den Schläuchen zu greifen. Doch die Hexe hielt sie fest in ihren Händen. Ich war mit Schweiß übersäht. Die Alarmanlage des Geräts fing an zu klineln. Dann hatte ich das Gefühl, als würde Eis durch meinen Körper laufen. Alles lief wie in Zeitlupe an mir vorbei. War es das? Das letzte was ich sah, war das Aone mit seinem Vater reingerannt kam, dann tippte mir seine Mutter mit dem Zeigefinger an den Kopf und ich kippte einfach um... Im Rückfall starrte ich ihn an.

(Ich mache das Erste mal einen Sichtweisewechsel. Dont judge me, ist mein erstes mal :'-) )

-POV Aone-

Ich sah wie sie zu Boden fiel, dann starrte ich zu Jill die unmittelbar neben mir stand, mit der Hand vor dem Mund und in einer Schockstarre. Dann fiel mein Blick unmittelbar zu meiner Mutter die unfassbar viele Schläuche in der Hand hielt. Sie starrte mich schockiert an und ließ die Schläuche fallen, dann trat sie wenige Schritte zurück.

"Aone Schatz, es ist nicht so wie es aussieht!" stotterte sie. Schnell rannte ich zu y/n und kniete mich runter. Die Augen waren geschlossen und es waren keine Atmungsbewegungen zu erkennen. Nein, bitte nicht.. Ihre Klaeidung war klitschnass.. Sofort stürzte ein Arzt und eine Pflegerin rein.

"Sie atmet nicht! Sie atmet nicht!!!!" rief ich, der Arzt nahm sie und riss sie mir vom Schoß. Dann rief er per Telefon schnell noch einen Arzt und Assistenzärzte die die Liege zum Transport holen sollten. Er fühlte den Puls und man sah ihm sein weißes Gesicht an.

"Puls ist schwach, Puls 60. Er öffnete ihre Augen und leuchtete mit einem kleinen Licht hinein. "Reaktion verlangsamt, aber Gehirnaktivität noch vorhanden" Die Pflegerin kam mit einer Sauerstoffflasche, an die sie angeschlossen wurde. Dann wurde sie weg gefahren. Ich sah zu meiner Mutter, die Kreidebleich aussah. Ich stand auf, doch bevor ich etwas sagen konnte kam mein Vater, packte sie an der Schulter und schaute sie an.

"Hast du komplett den Verstand verloren? Wolltest du sie umbringen!?" schrie er sie an.

"Sei ruhig! Ihr habt doch keine Ahnung! Dieses Mädchen macht alles kaputt! Sie ist Arm verdammt! Sie will nur unser Geld! Ich zahle doch nicht für dieses Pack ! rief sie. Mein Vater schüttelte sie.

"Bist du noch ganz bei Trost!? Das war versuchter mord! Wenn nicht sogar mord! Wer weiß ob es das Mädchen schafft!? Du bist Geisteskrank! Krank bist du, du Irre!"

"Ich hab die Polizei gerufen..." Flüsterte es zitternd aus einer Ecke. Es war Jill.. Sie schien sichtlich verstört von all dem was passiert ist.

"Hast du das Kind mit reingezogen!? Hast du wirklich Jill da mit reingezogen!?" schrie mein Vater meine Mutter wieder an. Doch schon kam die Polizei rein. Sie muss sie schon vor längerem gerufen haben. Mein Vater erklärte ihnen was er bis jetzt wusste. Sie nahmen meine Mutter mit und Jill wurde in die Obhut eines Psychiaters gebracht.

Aone x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt