I found myself in you! (A Cyberpunk 2077 Story)

Kapitel 9

(Judy) 

Bei dem gestrigen Anblick von Jessica, war klar, dass die Nacht kurz werden würde. Gegen 5 Uhr morgens war Jess zum zweiten Mal in meinem Arm eingeschlafen. Da ich vor ihr wach war, sah ich ihr einige Zeit beim Schlafen zu, bevor ich sie schließlich wach küsste. „Guten Morgen, Mrs. Alvarez. Gut geschlafen?" Jessica lächelte mich an und dann küssten wir uns erneut. „Natürlich bei so einer tollen Frau an meiner Seite." Wir blieben noch einige Zeit liegen, dann packten wir unsere Sachen. Wir verbrachten unsere Flitterwochen in Paris, da wir aber keine Lust auf den Flieger hatten, mieteten wir uns kurzerhand ein Schiff und fuhren damit erstmal an die Küste Frankreichs. Von da aus ging es einige Tage später mit dem Auto weiter in die Stadt der Liebe. Ich war gespannt, was Jess sagen würde, wenn sie merken würde, dass ich mir einige Kleider gekauft hatte. Ich war zwar nie wirklich ein Fan davon gewesen, aber irgendwie fand ich es ab und zu gar nicht so verkehrt. Während Jess an der Reling stand, hatte ich mich unter Deck umgezogen und schlich mich nun an meine Frau an. „Guck, Guck." Ich nahm Jess in den Arm und diese sah mich mit großen Augen an. „Ich wollte doch gar nicht, dass du dich für mich änderst, dein Kleidungsstil war vollkommen in Ordnung." „Ich weiß, aber manchmal ist das gar nicht so verkehrt." Ich küsste sie und einige Tage später, erreichten wir die Küste Frankreichs... 

(Jessica)

Ich stand an der Reling und sah gedankenverloren aufs offene Meer, als ich die Hand meiner Frau an meiner Schulter spürte. Judy drehte mich zu ihr hin und ich war doch sehr erstaunt über das Bild, welches sich mir da bot. Es war bei unserer Hochzeit schon ein komisches Bild gewesen, Judy im Kleid zu sehen. Ich war es gewohnt, dass sie immer ihre Latzhose trug und ich wollte sie nie ändern, denn meine Frau war perfekt, genauso wie sie war. Judy hielt mich einige Zeit im Arm und wir sahen aufs Meer hinaus. Doch plötzlich breitete sie eine Decke auf dem Deck aus, zog mich darauf und küsste mich. „Judy willst du hier wirklich...?" „Ja genau hier!", meinte sie nur knapp und öffnete kurzerhand den Reißverschluss meines Kleides. Während wir uns weiterhin küssten, befreite sich auch Judy von ihrem Kleid und danach verführte sie mich. Wir genossen es wie immer in vollen Zügen. Ich lag ziemlich erschöpft in ihrem Arm und war einfach nur glücklich, denn ich wusste, dass ich damals, die beste Entscheidung in meinem Leben getroffen hatte. Am späten Abend, die Sonne war schon untergegangen, erreichten wir die Küste Frankreichs. Über Nacht blieben wir noch auf der Yacht und am nächsten Tag zogen wir dann in eine Ferienwohnung. Wir verbrachten hier einige wunderschöne Tage, bevor es weiter nach Paris ging... 

(Judy)

Jess war doch sehr erstaunt, als ich sie auf die Decke zog, doch mal ganz ehrlich, die Besatzung war gerade eh damit beschäftigt, das Schiff zu steuern, also würde uns dabei niemand beobachten oder gar stören. Wir genossen jede Sekunde. Ich war sehr froh, dass Jess damals in mein Leben gestolpert war. Sie hatte mich nach dem Selbstmord von Evelyn aufgefangen. "War das jetzt so schlimm? Uns sieht doch hier eh niemand." Ich grinste meine Frau an. Am späten Abend erreichten wir die Küste. Am nächsten Tag bezogen wir das Apartment und verbrachten einige schöne Tage dort bevor es weiter nach Paris ging. Dort genossen wir unsere Flitterwochen in vollen Zügen, denn der Alltag hatte uns früh genug wieder. Jess und ich unterhielten uns in den der Zeit in Paris viel über unsere gemeinsame Zukunft. Jess trat irgendwann mit dem Wunsch ein Kind zu adoptieren an mich ran. Sie wollte unbedingt Mutter werden. Ich fand, dass wir damit noch etwas Zeit hatten, war aber bereit ihr diesen Wunsch irgendwann zu erfüllen. Bis es jedoch soweit war, genossen wir unsere gemeinsame Zeit... 

Ende

Das war das letzte Kapitel dieser Geschichte, ich hoffe ihr hattet viel Spaß beim Lesen! Vielleicht sieht man sich ja in einer anderen Geschichte wieder

LG Julian Launspach

Nadja-Engel

NadjaEngel

Moonshine-Berry

KathiBiegerl