Kapitel 7: Betrug

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Brukanov lächelte "dann kommt mit. Solltet ihr keine Sachen haben um euch zu schützen besorg ich euch das." "was für Sachen zum Schutz denn?" "Sachen die halt einfach Strahlung abschirmen." erwiderte Brukanov mit einem Klang als wäre es eigentlich Selbst verständlich was er mit Schutzsachen meinte. "Dafür haben wir nichts." "tja. Dann kommt ich besorg euch Sachen." sagte er und fing an zu gehen. Die gruppe an Kerlen folgten ihm. "woher weißt du eigentlich so genau wie das Passiert ist?" "das ist eher Theorie von mir. Ich gehe aber davon aus da es in Tschernobyl damals mehr oder weniger genau so passiert ist oder passiert wäre. Ich kann keine schlagfesten beweise liefern aber ich kann Vermutungen aufstellen auf den Sachen die passiert sind." Er geht den Bürgersteig hinunter. Auf der Straße fuhren Polizei Autos entgegen in Richtung des Hotels wo Brukanov übernachtet hatte. 

Aiden kam an der Schule seines Sohnes an. Er ging rein und sah die Kinder alle auf den Hof. Sie spielten mit einander. Im staub. Sie machten Staubengel etc. Aiden ging zum Direktor und sagte ihn das er seinen Sohn abholen wollen würde. "aus welchem Grund?" "wir haben einen Spontanen Notfall zuhause.... Wir gehen zum Arzt und lassen uns untersuchen." "wegen der Strahlung?" "ja..." Shirkow nahm sich nochmal das Dosimeter an und checkte den aktuellen wert. "... Na gut. Nehmen sie ihn mit." "was ist der wert?" "das hat sie nicht zu kümmern." Aiden ging dann aus dem Raum und ging. Er ging auf den Schulhof und guckte nach seinem Sohn. Nach einer kurzen zeit fand er ihn. "Alex! Komm her!" Er stand auf und ging zu Aiden "komm wir gehen nach hause." "wieso was ist los?" "Komm einfach schnell!" Aiden nahm Alex am Arm und nahm ihn mit aus der Schule und ins Auto "im Staub hast du dich nicht gewälzt oder?" Alex schüttelte den Kopf. "gut." Er schaltete dann das Auto an. Oder er versuchte es zumindest. Der Motor brauchte einige zeit bis er anging. 'komisch... Sonst hatte er noch nie solche Macken gemacht... Die Strahlung kann nicht so hoch sein das die Batterie oder der Motor darunter leidet...' Dachte sich Aiden als er langsam anfing die Straßen entlang zu fahren. "und... wie war schule bisher?" "ging. Hätte besser sein können." "Mhm..." Aiden machte das Radio an. Es war ein leichtes rauschen zu vernehmen. Man hörte direkt eine Stimme die über die aktuellen Sachen berichtete. Neue Produkte, Entdeckungen und Errungenschaften in der Forschung. Letztlich kam noch etwas wegen der gesamt Situation dran. "aktuell Ist bald laut berichten ein viertel von ganz Nord Amerika mit der Seltsamen Wolke bedeckt. Darüber hinaus fallen auch die ganze EU darunter und weitere Länder wie die Türkei, Iran, Irak und mehr. In allen betroffenen gebieten gibt es plötzlich strahlen werte. Die Wolke scheint von Russland aus zu gehen uns sich auszubreiten. Der Präsident Russlands Jazkowitch leugnet jedoch das ein Großes Problem im laufe ist oder eine große Bedrohung Existiert. In den bisher betroffenen Staaten in den vereinigten Staaten gibt es einen Durchschnittlichen strahlen wert von 5 bis zu 10 Röntgen....." 'verdammte scheiße. Verdammte Russen.' Er Fuhr weiter und ging ins Haus zu seiner Frau. "Hey Schatz." begrüßte sie ihn und gab ihn einen Kuss. "Hey. Wir müssten gucken das wir unsere Sachen bereit halten um zu gehen." "wieso dass? und wieso bist du schon so früh wieder da?" "In der Arbeit wurde gesagt das bei einem zu hohen strahlen wert die Arbeit abgebrochen werden soll. Strahlung war zu hoch wir wurden nach hause geschickt. Ich hab dann noch direkt Alex abgeholt." "Strahlenwert?" Aiden ging mit ihr zu einem Fenster und deutete auf die Wolke und den Staub. "Das ist eine Radioaktive Staub und Dreck Wolke. Laut Radio kommt die aus Russland. Deshalb auch der Staub. Der Motor hatte auch leichte Schwierigkeiten beim anspringen als ich mit Alex hierhin gefahren bin. Der strahlen wert ist angeblich durchschnittlich zwischen 5 und 10 Röntgen." "ich glaub das haben die zur Ablenkung benutzt damit keine zu große Panik ist." "Ich denk auch das der wert höher ist. In der schule wollte mir der Direktor nicht sagen was der wert ist." Aidens Frau schüttelte nur den Kopf leicht und zog ihn dann am arm ins Schlafzimmer "Räumen wir dann schonmal für den fall das eine Evakuierung ansteht unsere Sachen in Koffer. Alex mach du das auch." "Ich weiß aber nicht wie ich das machen soll" Aiden klopfte ihn auf die Schulter "mach du erstmal wie du denkst es richtig ist. Ich helfe dir nachdem wir hier mit packen Fertig sind." Alex nickte und ging in sein Zimmer. Aiden Seufzte und packte sich an die Stirn. "Warum muss das passieren..." "Weil die Russen zu unvorsichtig sind. Zumindest der Präsident und die Minister." Aiden Lächelte sie an gab ihr einen Kuss und packte dann die Sachen zusammen. Nach einer Halben stunde waren sie fertig und hatten alles wichtige zusammen. Aiden guckte an einem Fenster nach draußen und sah auf der anderen Straßenseite wie Menschen in strahlen Schutzanzügen von haus zu haus gingen. Kurz darauf klingelte es. Aiden ging zur Tür und erwartete das die Gegend Evakuiert wird. "Guten morgen. Wir sind her geschickt wurden um ihnen zu sagen das gegen Mittag alle in Bunker müssen. Die strahlen Belastung liegt aktuell schon bei ca 20 Röntgen. bis Mittag wird's geschätzt auf 30 oder höher gestiegen sein. Wenn sie schon früher gehen wollen dann sagen sie's jetzt." Aiden kratzte sich am Hinterkopf "ich spreche schnell mit meiner Frau." "alles gut. Ich warte." Aiden lehnte die Tür an und ging zu seiner Frau "Spätestens wird hier alles gegen Mittag geräumt. Wir haben die Wahl jetzt aber schon zu gehen." "...Dann gehen wir schon. Würde ich sagen. Je schneller wir in Sicherheit sind desto weniger Strahlung sind wir ausgesetzt." Aiden nickte und ging wieder zur Tür. "wir haben uns entschieden. Wir gehen jetzt schon." Der Mann nickte und zeigte auf einen Wagen "da hinten einsteigen. Wir fahren euch zum Bunker welcher am Nächsten dran ist." Aiden nickte. Er nahm die Koffer zusammen mit seiner Frau und seinem Sohn und ging mit ihnen zum Wagen. Sie stiegen ein. Zusammen mit ihnen war noch eine Handvoll anderer Personen drin. Sie setzten sich auf eine Holzbank ohne Rückenlehne. Dann wurde die Tür zugemacht und der Wagen beginn zu fahren. Sie fuhren eine Stunde und man Merkte durchs Fahren das man nicht mehr im Stadt gebiet war sondern irgendwo wo es sehr uneben war. Aiden bekam ein ungutes Gefühl und dachte nach. Plötzlich kam ein großer ruck und fast alle im Wagen flogen einmal auf die andere Seite. Ein lautes Knirschen und reiben von Metall war zu hören. Der Wagen fing leicht an zu kippen. Aiden fiel dann ein Detail auf das ihn direkt hätte auffallen sollen als die Kerle an der Tür standen. Es war jedoch zu spät um es zu sagen da der Wagen direkt anfing nach Vorne sich zu senken und sich überschlug. Aiden versuchte irgendwie nicht gegen das Dach des Wagens zu kommen aber er stoß sich den Kopf an einer kante der Holz bänke und wurde dann noch von einem Koffer getroffen. Das letzte was er mit bekam war wie der Wagen sich krasser anfing zu drehen und zu überschlagen.

Finale Eruption [Deu/Ger]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt