Kapitel 12: Turbolenzen in der Tiefe

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Am nächsten Morgen um 8 Uhr wachte Brukanov auf. Er blieb in seiner Kabine und machte die Lichter an. Sie flackerten und brauchten etwas bis sie stabil Leuchteten. Brukanov hatte das Gefühl das die Glühbirnen bald verschleißen würden. Er rieb sich sein Auge und seufzte. Danach stand er auf und zog sich um. Danach machte er einen Kleinen rund gang durchs U-Boot. Ein paar Minuten später war Schichtenwechsel. "irgendwas neues vom Radar oder so?" "nein Sir. Es gibt nichts neues." Als das U-Boot ungefähr 225 Km von Bermuda entfernt war machten sie eine Richtungsänderung nach links um ca. 35°. "Auf Kurs halten und sobald etwas ist bescheid sagen." "Jawohl Sir." 

9-13 Uhr. Brukanov ging Duschen. Jedoch nur zur hälfte und er hatte sich eher mit einem Nassen Tuch abgewaschen. Danach ging er zum Frühstück und hatte sich am Essen bedient. Er blieb dort dann für eine weile und Überlegte. Seine Gedanken waren unklar. Er schien in die leere zu starren. 

14 Uhr. Das licht ging aus. In 90% des U-Boots brannten die Glühbirnen durch. Brukanov stand auf. Die gelben teile auf Brukanovs arm fingen an zu Leuchten in der Dunkelheit. Er konnte ein kleines bisschen sehen aber besser als nichts. Die teile welche leuchteten haben Energie zum leuchten Produziert durch die Glühbirnen. Brukanovs Auge hatte eine eingebaute Nachtsicht. Er irrte für eine kleine weile umher und lies dann mit einem leichten Doppel tippen auf seine mechanische Schläfe das Auge auf Nachtsicht wechseln. Er schreckte etwas zurück durch diese drastische Veränderung seiner Sicht. Nach ein paar Sekunden gewöhnte er sich leicht dran und lief dann umher zu einem Kasten an der wand wo Taschenlampen drin waren. Er reichte sie an alle um ihn herum. "Zwei von euch gehen zum Stromverteiler und machen die Sicherungen für die Lichter aus. Danach kommt der andere zu mir und sagt bescheid das sie aus sind. Dann werden die Birnen gewechselt. Danach wird dann wieder bescheid gesagt und die Sicherungen werden dann wieder eingeschaltet. Alle verstanden?" "Jawohl." Zwei Personen machten ihre Taschenlampen an und Navigierten sich vorsichtig durch das U-Boot. 

14:50 Uhr kam der andere zurück und sagte bescheid das die Sicherung raus war. Brukanov ging mit den anderen hinter zu dem ein oder anderen Raum um die Packungen mit Birnen zu holen. Er fand sie und lies mit denen die er bei sich hatte die ganzen Birnen ersetzen. 

17:45 Uhr waren alle fertig die Glühbirnen zu ersetzen. Brukanov ging und sagte dem Soldaten bescheid zu gehen und bescheid zu sagen. Er ging und nach ein paar Minuten ging das Licht überall wieder an. Brukanov machte seine Nachtsicht wieder aus und dann gab es verspätet Essen. Durch diese Verspätung wurde natürlich auch das Abendessen um eine stunde und 45 Minuten nach hinten verschoben. Alle gingen dann essen. 

19-23:45 Uhr Brukanov zog sich nach dem Essen zurück und Arbeitete weiter am Design bis zum Abendessen. Danach ging Brukanov ein letztes mal auf die Brücke und erkundigte sich. dann ging er in seine Kabine zum schlafen.

Tag 3

Brukanov wachte um 9 Uhr auf von ein paar Schwankungen auf. Er setzte sich auf und Gähnte. Er rieb sich im Gesicht herum und bemerkte dann das sein Bart ein gutes stück gewachsen ist. Dazu guckte er vor sich auf dem Boden und sah ein paar seiner Haare. Er stand auf und ging zu einem Spiegel und sah seine haare an. Er hatte ein paar weiße strähnen bekommen sowie ein paar weiße Barthaare. Es kamen ein paar knarzende Geräusche von der Außenhülle des U-Bootes aber nichts besonderes Passierte. Den ganzen restlichen Tag über passierte nichts besonderes.


Während dessen Kämpfte sich Aiden durch die Gegend. Er wurde angetrieben durch Wut und Trauer. Er wollte den letzten Typen finden welcher dran beteiligt war seine Frau zu misshandeln und seine Familie zu töten. Die letzten Tage hatte er immer wieder Leute umgelegt welche ihn berauben und Töten wollten. Ihn war bewusst er würde nicht mehr zu seinem alten Leben zurück kehren können noch zu seinem alten Job. Er sah sich selbst als ein anderer Mensch. Er dachte nach und wusste nicht wie er am ehesten nach Europa kommen sollte. Seine beste Idee war am ehesten entweder Flugzeug oder Schiff. Jedoch wollte er bevor er sich umsieht danach welcher Flug oder welches schiff am ehesten dahin fahren würde eher darauf konzentrieren den Kerl zu finden welcher noch lebte. Er wusste nicht wie er aussieht aber immerhin wie die Uniform aussah. Er ging weiter. Schlenderte scheinbar ziellos umher auf der suche nach dieser Uniform. Leute sahen ihn teilweise an und wussten nicht wie sie reagieren sollten. Manche bezeichnet ihn als Phantom. Er machte einen Zwischenstopp in einem kleinen Café um dort etwas zu Essen und zu Trinken. Es vergingen ein paar Minuten bis jemand kam und den Kassierer bedrohte und das Geld wollte. Aiden Würde es in seiner Position kein bisschen interessieren jedoch guckte er kurz rüber und starrte auf das was der Typ trug. Er war sich unsicher ob es wirklich die Uniform sei weil er nur einen Ärmel davon sah. Ungefähr eine Minute später als der Typ sich umdrehte und wegrennen wollte erkannte er direkt die Uniform. Er griff schnell zur Pistole und schoss auf ihn. Jedoch traf ihn die Kugel nicht. Aiden stand auf "du... Du... Bastard..!" er ging auf ihn zu. Der typ guckte zu ihm und richtete die Waffe auf ihn. "stehen bleiben! Ich weiß nicht mal wer du bist!" Aiden richtete seine Pistole ebenfalls auf ihn "Du weißt genau wer ich bin! Du Hund hast meine Familie getötet und meine Frau vorher noch misshandeln für deinen spaß!" "du bist der spaßt der diese Komische Friese und Kleidung hatte..." "ich gib dir gleich mal komische Friese und Kleidung du Bastard!" Aiden schoss schnell in den Fuß des typen damit er nicht rennen konnte ohne schmerzen. Der Kerl kniete sich hin und keuchte in schmerzen. "ich werde.. Dich genau so umbringen wie du meine frau mit getötet hast!" Aiden Boxte dem Kerl ins Gesicht welches mit einem Tritt folgte. Der Kerl wollte Aiden eine Kugel in den Schädel jagen kam aber nicht an seine Pistole ran. Aiden trat ihn um und presste seinen Stiefel auf seinen Brustkorb. Der Kerl konnte schwer atmen und versuchte den Fuß von ihm runter zu schieben schaffte es aber nicht. Er schlug Aiden mehrere male gegen sein Schienbein und er nahm sein Fuß runter von ihm. Der Kerl versuchte schnell zu seiner Waffe zu kriechen und sie zu greifen. Aiden trat ihn auf den arm und dann nochmal ins Gesicht. Er packte ihm am Kragen und  schlug ihn mehrere male ins Gesicht. Seine Nase war gebrochen und er blutete stark. Aiden sah ihn an "Wie gefällt dir das?! HUH!??!" Aiden prügelte dann auf seinen Brustkorb ein. "Das ist nur der Anfang von dem leid was sie und ich gefühlt hatten an schmerz!" Aiden nahm ein Messer und schlitzte Wunden in den Brustkorb seines Gegners. 

Finale Eruption [Deu/Ger]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt