Kapitel 14: Vorbereitung

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Brukanov fing sofort an nach zudenken wie sie den Kampf schnellst möglich zu beenden. "Sir wir haben die Möglichkeit sie zu kontaktieren via Funk." "Lassen sie mich reden!" Brukanov ging zum Funk und nahm das Mikro "alles bereit?" "jawohl Sir!" eine Lampe leuchtete rot und dann konnte man eine Stimme hören "Mit wem haben wir es hier zu tun?" "Ich bin Brukanov mit meiner Crew." "Ah. sie sind es. Hat sie ihr Präsident geschickt um dafür zu sorgen alles zu vernichten was feindlich ist?" "Nein. Ich werde ihn umlegen. Ich bin selbst gegen ihn." "mhm... Tja.. Wir würden sie ja unterstützen aber.. Wir haben befehle jedes U-Boot welches uns in den Weg kommt zu zerstören..." "Für welche Nation arbeiten sie?" "... Die Russische..." "dann werden wir sie erlösen." Er stoppte die Verbindung und guckte dann zu den anderen "Versucht dafür zu sorgen das sie den Nächsten Torpedo abschießen. Dann sorgt dafür das ihr sie abschießt." Alle guckte einander kurz an und nickten dann. Sie fuhren weiter um das andere U-Boot umher. Das andere U-Boot war relativ verwirrt von deren Bewegungen und routen. "Folgt ihnen und guckt das ihr wenn möglich den nächsten Torpedo absendet... Brukanov scheint keine Ahnung zu haben wie man ein U-Boot steuert..." Das U-Boot der Russen drehte sich in die entgegen gesetzte Richtung drehte und sobald Brukanovs direkt voraus war wurde der Torpedo abgeschossen. Das Radar hatte jedoch Probleme und sah nur die Täuschkörper alle auf einem Punkt. Der Torpedo traf sie und die Explosion lies des U-Boot etwas schaukeln. Brukanovs U-Boot jedoch war über das andere U-Boot und schosse dann ein Torpedo ab. Ebenfalls das andere hatte einen Täuschkörper herum schwimmen womit der Torpedo abgefangen wurde. Er fluchte. Das andere U-Boot hatte sich direkt verzogen und sich dann um positioniert. Beide U-Boote haben sich mit der Front angeguckt. das eine Schoss wieder jedoch zwei zu gleich. "Schießt ebenfalls! nutzt einen Täuschkörper um den anderen Torpedo abzulenken. Dann schießt noch einen Torpedo! Der sollte sie treffen..!" Brukanovs Crew machte es so wie er es sagte. Durch die Explosionen wurden beide U-Boote wieder etwas zurück gestoßen. Jedoch traf der letzte Torpedo den Brukanov abfeuern lies. Das andere musste erst ein paar Sekunden warten bevor sie wieder schießen konnten wodurch sie sich nicht groß verteidigen konnten. Sie versuchten den Torpedo abzulenken durch Täuschkörper jedoch waren die zu spät und ein großes Loch wurde in das U-Boot gesprengt. Innerhalb weniger Sekunden waren alle darin Tod. Brukanov verlangte dann das einfach weiter gefahren werden soll. Sie waren einverstanden und folgten weiter der Route. Der Tag ging dann ganz einfach normal und entspannt vorbei. 

6 stunden später war Aiden in Deutschland und guckte auf sein Handy. "16:30... Doch etwas früher als ich dachte... Immerhin hab ich genug zeit Brukanov zu kontaktieren... Muss ich nur gucken das ich irgendwo seine Email finde." Er verlies den Flughafen und ging zu einem Park. Er setzte sich hin und Forschte durch das Internet. Gegen 17 Uhr hatte er seine Email auf einer alten Webseite gefunden und ging auf sein Email Programm. Dann fügte er die Email Adresse ein und fing an zu schreiben. Er schickte es um ca halb ab. Danach machte er sich auf den weg zurück zum Flughafen um genug zeit zu haben in sein Flug einzusteigen. Er ging hin und stieg ein sobald die neuen Leute offiziell reingeleitet wurden. Er war jedoch etwas überrascht wie dreckig der Flughafen war. Zwar war der Flughafen in Georgia nicht besser aber im großen und ganzen doch etwas viel sauberer. Er setzte sich einfach auf seinen Platz und guckte nach ob er bisher eine Antwort hatte. Tatsächlich hatte er eine. Er schrieb das er ihn bei dem Treffen gerne gucken würde wie er so ist und was er so kann bevor er ihn komplett in seiner Truppe aufnimmt. Aiden verstand Brukanovs Vorsicht und Begutachtung mehr oder weniger. Er Schrieb ebenfalls das sie in der nähe von der Küste von Koida mit dem U-Boot auftauchen würden um dann mit einem Flugzeug zu ein paar weiteren Städten fliegen würden um dafür zu sorgen mehr Leute zu finden. Spätestens ein drei tage danach würden sie dann mit Flugzeug nach Moskau kommen. Aiden verstand und sendete eine Antwort das er dann in Moskau warten würde bis Brukanov da sein würde. Er schickte es ab danach kam eine Flugbegleitung "Entschuldigung aber wir heben bald ab Sie müssten ihre Geräte aus machen" er schaute sie an. Er verstand nichts "Es tut mir leid aber ich spreche kein Deutsch." die Flugbegleitung nickte "Please turn off your electric devices now. We're about to take off." er schaltete alle Geräte aus und lehnte sich zurück. Er schlief nach dem Abheben wieder ein. Er wachte nach einer stunde aber wieder auf und entspannte sich für den Rest des Flugs. Nach dem das Flugzeug landete lief Aiden zu dem Novotel Moscow und lies sich da einschreiben für die nächste Woche. 

Die nächsten paar Tage vergingen und Brukanovs U-Boot stoppte an der Küste von Koida. Nach insgesamt 6 ein halb Tagen war Brukanov endlich in Russland. Die Crew und Brukanov schwammen in einem Gummiboot zum Land. Sie wanderten dann zu Koida. Brukanov erinnerte sich wie es damals ein kleines Dorf war und mittlerweile zu einer Stadt geworden war. Er hing zusammen mit seiner Crew die Plakate auf. Es kamen direkt einige Leute zu ihm und sind ihm beigetreten. Nach nur 30 minuten kamen 13 Leute hinzu. Insgesamt mit Brukanov waren es dann also nun 35 Leute. Brukanov und seine nun größere Crew wurde ausgerüstet mit genug kram. Danach Flogen sie mit einem Flugzeug nach Welsk. Dort fanden sie ebenfalls noch 20 weitere. als Sie in Koida ankamen war es 9 Uhr. Als sie in Welsk waren 14 Uhr. als Sie sich dann auf den weg nach Moskau machten rief Brukanov dazu auf das sich all seine Anhänger aus dem Internet in Moskau bereit machen würden. Er schrieb ein paar weitere Beiträge. Dies wurde in allen Online Magazinen aufgegriffen Weltweit und wurde im Fernsehen besprochen. Aiden machte sich bereit auf seine Konfrontation mit Brukanov welche bald sein würde. Jazkowitch wurde von seinem Personal informiert und er lies die Bewachung des Russischen Weißen Hauses weiter verstärken. Er wurde sehr Nervös und wollte nicht das die Vorhersehung vor fast einer Woche wahr wird. Jedoch wäre es für Jazkowitch auch eine Erlösung seines Leids. Er wollte sich nicht behandeln lassen oder zurücktreten. Er hatte mittlerweile graue haare durch die Strahlung und eine halb Glatze. Dazu viele große wunden auf seiner haut. Seine hat wurde auch etwas grauer. Ihm wurde regelmäßig schlecht und er hatte Kopfschmerzen obwohl er nie etwas getan hatte weshalb er welche haben könnte. 

Die Wolke hatte mittlerweile so gut wie drei viertel der ganzen Welt eingehüllt. Die Strahlung wurde immer schlimmer. Das Corium wurde gehindert ins Grundwasser einzudringen. Obwohl es nur vorübergehend war und es nicht allzu lange halten würde. 

Finale Eruption [Deu/Ger]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt