Kapitel 13: Eine offene Rechnung

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Der Kerl schrie in schmerzen und zuckte stark. "Karl also ja..?" Aiden sah die namens Plakette an seiner Schulter. Karl guckte ihn an mit einem Verachtendem blick. "B-Bastard.." Aiden schlug ihn nochmal ins Gesicht. Danach rammte er Karl das Messer ins Schienenbein. Karl packte ein Glas und rammte es gegen Aidens Kopf und trat ihn zwischen die beine mit seinem unverwundetem Bein. Aiden keuchte laut und fiel runter von Karl. Karl setzte sich auf und griff nach seiner Pistole. Er wollte vorher sichergehen das noch kugeln drin sind und holte schnell das Magazin raus. Es waren noch ein paar Kugeln drin jedoch war es ein Fehler von ihm das zu tun. Aiden nahm schnell seine Waffe in der Zeit wo Karl zu hektisch war und schoss auf das Magazin von Karl. Zwar wollte er ursprünglich auf seine Hand schießen hat aber zu sehr gezittert. Die Patronen explodierten als die Kugel sie durchbohrte. Karl verlor zwei Finger und fluchte. "verdammter.... Scheiß..! Mist... Kerl..!" Aiden stand langsam auf und schlug Karl auf den Hinterkopf welches ihn Bewusstlos werden lies. Aiden Atmete tief und unkontrolliert. Er beruhigte sich und schleppte ihn dann die Feuertreppe hoch an der Seite des Lokals. Er lies ihn auf dem Dach liegen und ging dann wieder runter. Er richtete in der Gasse alles so ein das eine Art Nachbau eines abgebrochenen Baum stumpfes darin stand aber aus Schrott und Müll. Wenn man von oben drauf fallen würde dann würde man es nicht überleben. Aiden ging dann wieder hoch und sah wie Karl gerade wieder auf wachte. ca 25 Minuten waren vergangen seit Karl bewusstlos war. "scheinbar wieder auf den beinen huh...?" "was hast du... Vor mit mir...?!" "Ich hab dir Schnittwunden zugefügt, Ins Bein gestochen dir das Gesicht blutig geschlagen und deinem ganzen Körper Schmerzen zugefügt... Ich hab dir die wunden zugefügt welche ich ebenfalls habe und meine Frau hatte..!" er war für ein paar Minuten in Gedanken. "Jetzt fehlt nur noch eine Wunde welche meine Frau hatte..!" Karl realisierte was er meinte und wollte schnell wegkriechen. Aiden schnappte ihn und schmiss Karl dann von der Kante des dachs. Man hörte ihn für ein paar Sekunden schreien und wurde dann vom Gebilde welches Aiden gebaut hatte aufgespießt. Aiden guckte runter und spuckte auf den toten Körper von Karl. "elendiger Bastard..." Er ging dann wieder runter vom Dach und kaufte sich noch etwas zu trinken im Café. Danach verschwand er und ging in einen Multimedia Shop. Er kaufte sich einen Laptop und ein Handy zusammen mit anderen Nötigen Gegenständen. Er richtete alles ein. Als er sich dann nach draußen begab war es schon 19 Uhr. Er richtete alles ein so schnell es ging und guckte dann nach Nahzeitigen Flügen nach Moskau. Es gab keine Direkten Flüge nach Moskau daher musste er nach zwei Flügen gucken. Er musste erst einen Flug buchen welcher am Nächsten Morgen um 5 Abfliegen würde. Er buchte danach noch einen welcher von Deutschland aus nach Russland fliegen würde. Er würde spätestens 17 Uhr in Deutschland sein und der nächste Flieger nach Russland würde dann 17:45 abfliegen. Er buchte für beide Flüge ein Ticket und schloss dann seinen Laptop. Er suchte ein Hotel wo er übernachten könnte. Viele blieben mittlerweile nur noch in ihren Häusern und die Straßen waren sehr leer. Aiden fand letzten Endes jedoch ein Hotel wo er über Nachten konnte. Direkt im Hotel hatte er sich geduscht. Er hing noch ein bisschen am Handy und guckte sich an was momentan im Internet so Kursiert. Er bekam wind von den Radikalen Seiten des Internets. Er bekam das erste mal zu hören von Brukanov und seinen Plan den Russischen Präsidenten zu Stürzen. Er wusste zu erst nicht ob er sich ihm Anschließen soll oder ob er es eher lassen soll. Da beide eigentlich das gleiche ziel nun hatten fand Aiden es schon sehr attraktiv mitzumachen da er es alleine wahrscheinlich nicht schaffen und überleben würde. Er tüftelte und beschloss das er während der Flüge nochmal weiter drüber nachdenken würde. Dann machte er sein Handy aus und legte sich schlafen. Am nächsten Morgen eilte Aiden zum Flughafen. Er kam noch rechtzeitig an um in seinen Flug einzusteigen. Er hatte verschlafen aber seinen Flug noch rechtzeitig genug bekommen. Er setzte sich hin und lehnte sich zurück. Er schloss seine Augen und schlief nochmal ein. Etwa 5 Stunden später wachte er dann wirklich auf. Er dachte wirklich hart drüber nach ob er Brukanov beitreten sollte oder nicht. Nach zwei stunden Puren Nachdenkens hatte er sich entschlossen sobald er in Deutschland ist und im nächsten Flieger säße bevor er abfliegen würde dann an Brukanov eine Email schicken könne wo er sagen würde das er mit machen wolle. Er genoss das Flugzeug essen was im Vergleich zu allen anderen Flugzeug essen recht gut war. 

Seit 19 Uhr in der Zeitzone wo Brukanov war haben sie nochmal ihre Richtung geändert. Sie haben sich erneut um die 35° nach links also weiter Richtung Norden orientiert. Sie mussten direkt zwischen Island und dem Vereinigten Königreich durch. Mittlerweile waren sie bei Tag 4 und in einer Zeitzone weiter. Brukanov war nach 13 Uhr mit dem kompletten ersten und akzeptablen Plakat fertig. Er stand auf und beauftragte ein paar welche gerade frei hatten weitere Plakate zu machen. Dann kam schnell jemand angerannt zu Brukanov "Sir! Wir haben was auf dem Radar!" Brukanov folgte schnell in die Kommandozentrale. "Sir..!" Brukanov eilte zu den Radar und beobachtete. "Beobachten. Vom verhalten und der Bewegung her sieht's aus als wäre es ebenfalls ein U-Boot..." Alle blieben auf ihren Kurs. "Es scheint sich für irgendwas... Vor zu bereiten.." "fahrt zur Sicherheit die Täuschkörper aus.." Brukanov dachte nach um Wege zu finden welche am wahrscheinlichsten sind zu passieren. Die Täuschkörper wurden vor das U-Boot gelenkt. Auf dem Radar war jetzt ein Punkt zu sehen welcher sich schnell näherte. "Ausweichen!" Der Mann am Steuer drehte sofort bei Seite um von der Explosion möglichst unbetroffen zu sein und einer der Täuschkörper wurde gezielt in den Torpedo rein gelenkt. Es gab die Explosion welche dann das U-Boot noch einmal weiter wegstoßen würde. Brukanov und seine ganze Besatzung wurde einmal komplett durch geschüttelt und haben fast ihr Gleichgewicht verloren. Zumindest die die standen.

Finale Eruption [Deu/Ger]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt