Kapitel 8: Vernetzung von Plänen

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"Durchsucht ihre Koffer! Sucht nach allem was ihr finden könnt und uns als Nützlich gelten Könnte..!" ... "Sir, eine Frau lebt noch!" ... "macht mit ihr ruhig was ihr wollt. Guckt aber danach das es so aussieht als wäre sie durch das drehen und überschlagen gestorben." ... 
Aiden wachte auf. Er hatte eine wunde am Kopf zusammen mit wunden am Oberkörper und am Arm. Er Sah sich um. Das was er Teilweise gehört hatte war schon ein paar Minuten her. Es war keiner mehr da. Der Wagen war gegen einen Baum geknallt und hatte sich auch um ihn herum gekrümmt und den Baum in Mitleidenschaft gezogen. Aiden Wischte sich etwas von dem Blut aus dem Gesicht und stand vorsichtig auf. Er hatte schmerzen Überall am Körper. Er guckte nach seiner Frau und seinem Sohn. Beide waren Tod. Der Schädel von Alex wurde von der Bankkante zerbrochen und blutete aus. Seine Frau war mit zerrissenen Klamotten auf einen Baumstumpf aufgespießt wurden mit dem Kopf. Sie war Fast komplett Nackt. nur ein paar Stoff teile ihrer Klamotten waren noch auf ihr. Sie schien es gewesen zu sein mit dem die Kerle ihren spaß noch hatten. Er fiel auf seine knie in Unglauben. Er wollte nicht war haben was er gesehen hat. Er biss seinen Kiefer zusammen und ein paar tränen liefen seine Wangen herunter. Sein Herz schmerzte. Es fühlte sich so an als würden hunderte extrem scharfe Messer sein Herz durch stoßen. Es schmerzte so sehr das er glaubte das er Stirbt. Er wollte nicht mehr. Alles was er hatte, was er besaß und was ihm lieb und teuer war hat er Verloren. Er fing leicht an zu schreien. Er rief nach ihnen. Nach einigen Minuten stand er auf und sah die geplünderten Koffer. Sie hatten nicht alles genommen. Nur das was sie für nützlich empfunden. Aus den Klamotten die in den Koffern waren riss er sich Stoffe ab und steckte diese über seine Wunden um die Blutung zu stillen. Er sah wie alle die er kannte komplett verstümmelt herum lagen. Jeder einzelne den er kannte. Tot. Wut kam in ihn auf. Er konnte sie nicht beschützen. Nicht einmal seine eigene Familie. Er hatte vor die Gruppe zu finden und sie zu töten. Genau so grausam wie sie seine freunde und Familie umgelegt hatten. Er bastelte sich ein paar Sachen zurecht und fing an zu wandern. Er ging den Hügel hoch zur Straße wo sie von abgekommen sind. Staub fing langsam an sich auch nieder zu machen. Er war schwach. Aber wenn er liegen bleiben würde dann wäre er durch die strahlen sehr schnell verstrahlter als er so schon ist was seinen Tot nach einiger zeit hervorbringen würde. Er ging die Straße weiter entlang. In der Hoffnung das er eventuell bald auf eine Stadt treffen würde wo er erstmal unterkommen würde. Er geht weiter. Er taumelt einfach nur durch die Gegend. Kein klares ziel. Keinen Proviant. Nichts großes an Waffen, noch an Geld. Nach einigen Minuten sah er von hinter sich ein Licht kommen. Ein Auto fuhr an ihn ran. Es hielt neben ihn. "Brauchen sie eine Mitfahrgelegenheit? Sie sehen sehr mitgenommen aus." Aiden antwortete nicht. "nun kommen sie steigen sie ein. Bis zur Nächsten Stadt dauert es noch eine weile." Er sagte wieder nicht aber stieg einfach ein. Nach einer halben stunde fahrt kamen sie dann in der Stadt an. Er stieg aus und ging direkt auf die Suche nach einem Krankenhaus. Er Ging und lies sich einchecken. Dann wurde er von Ärzten behandelt. Seine wunden wurden desinfiziert und genäht wenn es größere waren. Ansonsten wurden sie nur geklebt. Er blieb für einige stunden im Krankenhaus zum ausruhen und zur Beobachtung. Eventuell schlief er jedoch ein. Er wurde weiterhin von den Ärzten behandelt. Er wache ungefähr 8 Stunden Später auf als es draußen relativ dunkel war. Er guckte auf eine Uhr. "20 Uhr 15... Zeit aufzustehen..." Er stand auf war trotzdem noch sehr Erschöpft und hatte schmerzen. 'eventuell sollte ich liegen bleiben... Aber ich muss auch was tun.. Ich muss... Die Bastarde umlegen.' Er verlies das Krankenhaus. Ein Doktor kam noch und drückte ihn etwas Geld in die Hand. "Lassen sie es sich gut gehen. Und sein sie vorsichtig." Er nickte einfach nur. Aiden machte sich auf den weg zu einen Waffen laden und kaufte sich zwei Pistolen mit genug Magazinen um 2000 Leute umzulegen. Mit dem bisschen Geld was er noch hatte von Doktor kaufte er sich einen Rucksack und etwas zu Essen und Trinken. Er ging dann zu einem Bankautomaten und hob mehr Geld ab von dem was er noch auf seinem Konto hatte. Er steckte seine Bankkarte weg mit seinem Portemonnaie. Dann ging er um sich Wechsel Klamotten zu holen und einen Mantel der dafür war das er etwas mehr von dem Strahlen Staub geschützt war. Er holte sich dazu noch eine Atem/Gas Maske um nicht zu viel davon einatmen zu müssen. Dann machte er sich auf den weg. "Es wird zeit für Vergeltung." Sagte er zu sich selbst als er los ging um diese Kerle zu finden und zu töten. 

Die Gruppe machte sich weiter in Richtung westen. Sie kamen sehr früh morgens erst an ihrem Lager an. "Wo wart ihr so lange." Sagte Brukanov. "Sir. Wir haben Proviant gefunden! Von einem verunglückten Laster wo Menschen drin waren!" "habt ihr den Unfallgemacht?" "Nein Sir" Brukanov guckte am Ärmel eines Typen nach. Ein bisschen vom Sitz des Autos hing daran. "von wegen. Ihr habt ihn verunglücken lassen." alle guckten demütig nach unten "ihr kommt nicht weiter mit. Ihr habt meinen Befehl missachtet. Ich sagte Proviant suchen. Aber nie hab ich was davon erwähnt Menschen dafür um zu legen. Gibt die Sachen ab." Die Kerle gingen und gaben ihre Fundsachen ab. Dann wurden sie an einen Zaun gefesselt. "Ihr bleibt hier jetzt. Ich kann euch nicht trauen." Brukanov ging. "Alle schlafen gehen. Wir brechen im morgen grauen auf." Alle salutierten und gingen in ihre Zelte. Sie gingen Schlafen. Die Wolke fing an sich über Afrika aus zu breiten. Der halbe Kontinent war bedeckt. China ebenfalls und umliegende Länder. Die Wolke Kesselte nun Nord Amerika ein und fing auch an über Kanada zu ziehen. Vom osten und westen aus. Der Nordpol wurde auch bedeckt. Die Lage verschlimmerte sich. Auf den ganzen betroffenen gebieten der Nordhalbkugel sanken die Temperaturen drastisch durch den Wenigen Sonnendurchlass. 

Finale Eruption [Deu/Ger]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt