Eddie Munson - Glück im Unglück

Chapter 7 - Verlangen

Ich schaue ihn an, in seinen Augen spiegelt sich Lust. Eddie zittert und wartet verzweifelt auf eine Antwort. "Ja" sage ich nun und Eddie fängt an. Er nimmt mit seiner rechten Hand meine Handgelenke und drückt sie über meinem Kopf zusammen. Angespannt und mitgerissen von dem Gefühl entflieht mir ein leises stöhnen. Er bemerkt es und fängt an mich intensiv zu küssen, während seine linke Hand meinen Körper erkundet. Sie fährt von meinem Oberschenkel hoch zu meinem Bauch und bleibt schließlich bei meinen Brüsten stehen. Er lässt kurz von mir ab und greift hinter sich, wo er aus dem nichts ein Seil herauszaubert. "Wo hast du das denn jetzt her?" frage ich ihn außer Atem. "Was man alles findet, wenn eine Person am schlafen ist..." antwortet er grinsend und wickelt meine Handgelenke schnell und fest zusammen. Sofort wusste ich das er es heute früh gefunden hat. Heißt das er hatte schon seit heute früh geplant es zu tun? "Y/N wenn du nur wüsstest wie gut du gerade aussiehst..." sagt er mit tiefer angeturnter Stimme und fängt an mich den Nacken runter zu küssen, während seine linke Hand nun weiter meinen Oberkörper erkundet.  Sie schleicht sich unter mein Shirt und Eddie beginnt meinen BH aufzumachen. Ein leichter Schauer läuft mir den Rücken runter, als er unter den BH schlüpft und meine Brüste anfasst. Er knetet sie zart und quetscht meine Nippel hin und her. Ein etwas lauterer Stöhner erklingt von mir und ich spüre wie Eddie ganz kurz stehen bleibt. Er lässt nun mit seiner linken Hand von meinen Händen ab und sagt "Ich würde dir so gerne dieses Shirt zerreißen aber dann hättest du nichts mehr zum Anziehen...". Als er dies sagt, drehe ich mich leicht nach oben und ziehe es selbst mitsamt dem BH aus. Eddies Augen fixieren sich auf meinem Körper ich merke wie seine Blicke mein Herz zum brennen bringen. Diese Lust, dieses Verlangen nach ihm wird immer intensiver. Er beugt sich nun runter und sieht mir dabei tief in die Augen. Eddie streckt seine Zunge raus und beginnt schließlich meine Brüste zu lecken. Erst küsst er sie sanft und streichelt sie mit seiner Zunge, doch auf einmal beginnt er sie zu beißen. Er wird sicher Spuren hinterlassen, wenn er das so schnell und hart macht! "Eddie! W-Warte!.." bekomme ich gerade so raus, als er auch schon mit seiner linken Hand meinen Mund zuhält und mit der rechten meine andere Brust knetet. Seine Zunge spielt mit meiner rechten Brust. Es fühlt sich so gut an.. Ich schließe kurz meine Augen und bemerke wie sich Eddies Mund von mir löst. Er wandert nun zu meiner anderen Brust und beißt verspielt hinein. Stöhnend zucke ich zusammen und ziehe meine Arme aus Reflex nach unten. Eddie löst nun seine Hand von meinem Mund und hält meine Arme wieder über meinem Kopf fest. Diesmal aber fester, sodass sie wirklich an Ort und Stelle bleiben. Nach ein paar weiteren Küssen und Bisswunden, lösen sich Eddies Hände von mir und er setzt sich aufrecht über mir hin. Er zieht seine Veste aus und sein Hellfire Shirt gleich mit. Er hat einen sehr attraktiven Oberkörper. Er bemerkt meine Lustvollen Blicke und sagt grinsend "Da gefällt wohl wem was er sieht". Ich werde rot und antworte verspielt "Und wie... Also was haben sie nun vor Sir Munson?". "Ich werde dieser Holden Maid in Not vor mir helfen und mir ein bisschen Spaß erlauben. Schließlich passiert es mir nicht alle Tage, dass mich jemand so lustvoll und attraktiv anstarrt..." antwortet er als er sich über die Lippen leckt und näher auf mich zu kommt. Eddie schaut auf meine Lippen und beginnt sie zu vernaschen. Seine Zunge dringt in meinen Mund ein und erkundet diesen kräftig. Luftschnappend küssen wir uns immer schneller und selbst Eddie beginnt nun leicht zu stöhnen. Ich bemerke wie mein Körper immer heißer wird. Die Angst von dem Vorfall mit Chrissy verwandelt sich in Verlangen. Es wird immer kräftiger und ich bemerke wie der Schweiß anfängt meinen Rücken runter zu laufen. Eddie geht es genauso. Ich kann den Schweiß an seiner süßen Stirn sehen. Nach ein paar weiteren Küssen, weicht er nun doch ein kleines Stück zurück um Luft zu schnappen und sieht mich angeturnt an. "Eddie setz dich hin" befehle ich ihm und Überraschenderweise hört er auf mich. Wir wechseln Positionen und er setzt sich an die Wand angelehnt hin. Ich setze mich zwischen seine Beine und fange an seinen Oberkörper runter zu küssen. Er ist heiß und sanft zugleich. Meine zusammengebundenen Hände bewegen sich nun runter zu seiner Hose und ich bemerke etwas hartes. Ich sehe runter und entdecke die große Erektion in seiner Hose. Grinsend schaue ich in seine Augen und deute mit meinen Händen auf de Beule als ich ihn verspielt frage "Wer hat dich denn so zusammengerichtet?". Er wird sehr rot und schaut von seiner Erektion hoch zu mir und atmet tief aus. Meine Hände öffnen seinen Gürtel und schnell werfe ich ihn bei Seite. Nun gehe ich mit meinem Kopf runter und beiße vorsichtig in den Reißverschluss an seinem Hosenstall. Langsam ziehe ich ihn runter und weiche mit meinen Augen nicht von seinem Gesicht weg. Ihm muss es wohl ziemlich gefallen, denn er hält nun mit seiner rechten Hand meine Haare zu einem Zopf. Vorsichtig ziehe ich seine Hose runter und voller Elan springt er mir auch schon entgegen. Er ist größer als gedacht. Ob das wohl gut gehen wird? Eddie bemerkt wohl dass ich sehr nervös werde und sagt "Er sieht gefährlicher aus als er ist..." allerdings weiß ich, dass es genau das Gegenteil sein wird. Ich öffne nun meinen Mund und fange an seine Spitze zu lecken. Erst sanft und vorsichtig, aber umso mehr Eddie zusammenzuckt, desto schneller wird es. Ich nehme ihn nun in den Mund und bewege meinen Kopf vor und zurück. Eddie entflieht ein lauter Stöhner und packt kräftig an meinen Haaren. Erst bewege ich mich langsam, doch ich steigere nun mein Tempo und mache es immer schneller und intensiver. Eddie stöhnt immer mehr und packt immer kräftiger an meinen Haaren. Auf einmal nimmt er meine Haare mit beiden Händen und drückt meinen Kopf aggressiv weiter nach unten, bis er schließlich kommt und diese wieder loslässt. Mit einem Mund voll Sperma gehe ich langsam zurück und sehe ihn genervt, aber voller Lust an. "Öffne deinen Mund" sagt er und nimmt mein Gesicht mit seiner linken Hand. Ich öffne ihn und die weiße Flüssigkeit läuft aus meinem Mund runter auf seine Hand. "Braves Mädchen.." sagt er nun leicht zitternd und wischt meinen Mund sauber. Den Rest Sperma schlucke ich runter und sehe ihm dabei intensiv an. Er bemerkt wie ich ihn provoziere und wird aggressiver. Eddie schnappt sich meine gefesselten Hände und dreht mich mit einem Schwups um, sodass mein Gesicht die Matratze berührt und mein Hintern in seine Richtung schaut. "An diese Aussicht könnte ich mich gewöhnen" sagt er kombiniert mit lautem Atmen und einem kräftigem stöhnen. Ich ziehe nun meine Arme ein wenig an und benutze sie als Stütze um nicht mit dem kompletten Oberkörper auf der Matratze zu liegen. Eddie greift nun an meiner Hose und öffnet sie aggressiv. Ich schaue leicht zur Seite um ein bisschen zu sehen was er macht. Eddie zieht meine Hose aus, sodass ich nur noch einen Slip anhabe. Ich werde Rot und bemerke wie er anfängt Lustvoll zu grinsen. Seine Hände kneten nun meine Oberschenkel und wandern hoch zu meinem Hintern. Er knetet ihn hart und hinterlässt ein paar Bisswunden um sein Revier zu markieren. Meine Hände krallen sich an der Matratze fest, als er mit einer Hand den Slip zur Seite zieht und anfängt mich zu lecken. Erst macht er es sanft und lieblich, doch plötzlich fängt er an mit seiner anderen Hand in mich zu fahren. Er fingert mich mit einem Finger und leckt weiter meine Klitoris. Er küsst und vernascht sie wortwörtlich. Nun steckt er einen weiteren Finger hinein und ich muss laut stöhnen. Er wird immer schneller und ich spüre seinen heißen Atem, seine nasse Zunge und seine verspielten Finger immer mehr und intensiver. Mein stöhnen wird immer mehr und immer lauter, als Eddie plötzlich einen weiteren Finger rein steckt und mit meinen Innereien spielt. Ich merke wie die Anspannung immer größer wird, der Druck immer stärker und schließlich komme ich. Er stöhnt etwas und trinkt den Saft, welcher aus meiner Vagina herausspritzt. Stöhnend kralle ich mich an der Matratze fest und drücke meinen Körper näher an Eddie. Schmatzend küsst er mich dort ein letztes mal und stellt sich aufrecht hin. Voller Lust starre ich ihn an und bemerke wie hart er mittlerweile geworden ist. "Öffne deinen Mund" befehlt er mir und ich gehe dem nach. Er steckt seinen Rechten Mittel- und Zeigefinger tief in meinen Mund und ich lecke sie verspielt. Er stößt seine Finger rein und raus um mehr Speichel zu erzeugen um sie nass zu machen. Als er genug hat zieht er sie raus und reibt sein hartes Glied ein. Dieses Bild werde ich nie wieder aus dem Kopf bekommen... Er stöhnt und dreht seinen Kopf nach hinten, als er ihn einreibt. Völlig mitgerissen von dieser Vorstellung schlägt er mir kräftig auf meinen Arsch und sagt "bleib bei der sache Y/N.. du willst du nicht dass ich sauer werde oder?". "Nein Sir.." bekomme ich geradeso heraus, als er auch schon mit seiner Spitze meine Öffnung berührt. Er drückt ihn nun sanft und langsam hinein. Stöhnend klappen meine Arme zusammen und ich liege wieder wehrlos auf meiner Brust. Eddie stößt ihn langsam immer tiefer rein und ich bemerke wie groß er eigentlich ist. "Du hast gesagt er sieht gefährlicher aus als er ist!" sage ich und atme tief aus. "Tut mir leid für die Lüge... aber jetzt gibt es kein zurück mehr!" antwortet er und stößt ihn ganz rein. Er stöhnt tief und atmet schwer. Meine Atmung stoppt kurz und ich bemerke wie mein ganzer Körper anfängt zu zittern. Langsam zieht er ihn raus und schlägt ihn hart wieder zurück. Ich höre nicht mehr auf zu stöhnen und genieße den Moment. Eddie wird ebenfalls nur noch von diesem Verlangen geleitet und fängt an immer schneller zu werden. "Ich will dein Gesicht sehen Eddie.." sage ich zittern und er zieht sein Glied wieder komplett raus. Eddie redet nicht und packt mich an meinen Armen. Er dreht mich auf den Rücken und legt meine Beine auf seine beiden Schultern. Ohne auch nur eine Sekunde zu warten schiebt er ihn wieder zurück rein und gibt einen lauten Stöhner von sich. Meine Arme liegen hinter mir und ich sehe jetzt sein Gesicht klar und deutlich. Er hat dieses Funkeln in den Augen und Schweiß läuft ihm das Gesicht runter. Er sieht angeturnt zu mir runter und legt seine Hände nun an meine Oberschenkel. Immer schneller gleitet er ihn rein und raus während er mich mit seinen Armen schneller zu sich zieht. Unsere Körper spannen sich immer mehr und mehr an. Das Gefühl wird immer intensiver und schließlich kommen wir. Ich stöhne laut auf, als ich die warme Flüssigkeit in meinem Körper spüren kann. Eddie stöhnt ebenfalls und legt mich nun vorsichtig auf die Matratze als er ihn vorsichtig rauszieht und etwas Sperma von ihm runtertropft. Immer noch schwer atmend legt er sich neben mich und wir drehen unsere Köpfe zu einander. Unsere Blicke verfangen sich und wir küssen uns. Diesmal ist es nicht übernommen von Lust oder Trauer, sondern weil wir in diesem Moment feststellen was wir für Einander fühlen. Damit meine ich nicht diese sexuelle Anziehung oder ein gemeinsames Trauma, sondern das Gefühl von Liebe.

To be continued...

Und seit ihr jetzt zufrieden? Ich habe mich extra nochmal heute hingesetzt um für die etwas sehr "gierigen" von euch weiter zu schreiben. Ehrlich gesagt hat es mir auch wahnsinnigen Spaß gemacht das hier zu schreiben ;D

Ich würde mich vor allem bei diesem Chapter sehr über Feedback freuen und vielleicht auch über ein paar Ideen oder Wünsche von eurer Seite. Auf jeden Fall viel spaß mit diesem "special" Chapter und wir sehen uns bald wieder...