Mehr als nur Kollegen

Club

Ich wachte um 10 Uhr morgens auf. Ich musste sofort an das Spiel mit Wade denken. Wieso hab ich das auch mit ihm gespielt?
Jetzt denkt er bestimmt, dass ich ihn mag.
Ich zog mich an, schminkte mich und atmete tief durch. Danach ging ich selbstbewusst ins Wohnzimmer, wo schon Wade auf der Couch saß. "Morgen.", sagte ich und sah aus dem Fenster raus. Er sprach: "You look good, Mädl." Ich drehte mich mit einem komischen Blick zu ihm uns weißte hin: "Nenn mich bitte nie wieder so.'' Er lachte: "Okayyy. Ich liebe es, dich zu provozieren." "Ja, das merke ich.''
Es war plötzlich so eine komische Stille zwischen uns. Wir zwei starrten uns einfach nur in die Augen. Doch plötzlich kam er näher, das war der Moment wann er mich aus meiner Hypnose befreite. Ich ging 2 Schritte von Wade weg und meinte: "Ich hab heute eine Mission, du könntest mir helfen.'' "Ohh, welche denn?'', fragte er. "Wir müssen in einem Club gehen. Da ist so ein Mann, keine Sorge ich erkenne ihn sofort. Du bist nur da, falls jemand mich abstechen möchte.", erklärte ich ihn lächelnd. Er blinzelte komisch und nickte danach daraufhin.

10 Minuten später:

Er war fertig angezogen. Da die Party etwas für reiche Leute war, begann es schon am Vormittag.
Wir gingen aus meiner Wohnung raus und fuhren mit meinem Motorrad zum Event.

"Okay, du passt nur auf mich auf. Mach nichts komisches!", befahl ich ihn während wir in das Gebäude gingen. Doch wie ich es ahnen konnte, kam ein Bodyguard zu uns und wollte unsere Ausweise sehen, um zu kontrollieren, ob wir auf der Liste standen. Ich hatte jedoch keinen dabei, deswegen musste ich ihn anderes überzeugen: "Ohhh, nein die haben wir nicht dabei, weil wir hier bestimmte Arbeit leisten, bzw. ich. Der nette Mann neben mir hier, ist nur mein Vermittler. Falls Sie verstehen was ich meine." Ich strich dem Bodyguard flirtend über die Brust. Er lächelte und ließ uns durch.
"Hast du dich gerade als Prostituierte genannt?", fragte er mich. Ich antwortete: "Ja, man muss auch Opfer bringen. Und heute wird es meine Ehre sein." Ich trank was und ging auf die Menschenmenge zu. Und schon sah ich mein Opfer, David Brown.
"Hii, sind Sie nicht Mr. Brown?", flirtete ich. Er drehte sich zu mir und lächelte: "Ja, das bin ich. Und du musst die hübscheste Dame sein, die ich je gesehen habe." Ich lachte gespielt und berührte dabei seine Brust: "Ohh sie trainieren sehr viel." "Ja, das tue ich.", sagte er nervös. Ich nahm seine Hand und zog ihn mit mir mit.

Wade POV

Ich sah ihr zu, wie sie mit dem Typen flirtete. Ich mochte das überhaupt nicht.
Plötzlich verschwand sie mit ihm. Ich folgte ihn unauffällig.