Die sorgen und ängste beginnen

1.3K 55 3
                                    

Ich richtete mich ein. Es war so gegen 23:00 Uhr. Mexi klopfte.

Y/n: herein!

Mexi: hey Y/n, wollte fragen ob du Hunger hast. Habe gekocht.

Y/n: nicht wirklich aber danke, kann ja morgen was davon essen.

Mexi: ok schlaf gut.

Ich sagte das selbe zu ihm. Als er weg war grummelte mein Bauch. Ich hatte Hunger...aber ich darf nicht so viel essen. Sonst werde ich noch dicker und das wollte ich nicht. Also unterdrückte ich das Hunger Gefühl. Ich zog mich um und legte mich einfach nur hin.

*nächster Tag*
Ich wachte auf, gut ging es mir nicht wirklich. Der Hunger plagte mich. Ich zog mich um und ging runter. Mexi war schon wach und hatte Frühstück gemacht. Ich lächelte leicht und setzte mich.

Mexi: Ess ruhig.

Ich dachte mir 'Naja ein bisschen kann nicht schaden.' Also aß ich. 3 Portionen. Ich stand auf und sagte dass ich duschen gehen wollte. Mexi nickte nur. Ich ging also hoch, aber ich fühlte mich schlecht, weil ich so viel gegessen habe. Somit ging ich zur Toilette und übergab mich. Danach ging ich duschen, damit man nicht riecht das ich gekotzt habe. Ich ging raus und nahm ein Klopfen war. Ich sagte herein und Mexi kam rein.

Mexi: Alles gut? Ich habe was aus deinem Zimmer gehört, was so klang als würde sich jemand übergeben.

'Fuck er hat mich gehört, aber wie?!?'

Y/n: Alles gut hast dich wohl verhört.

Sagte ich mit einem Fake Lächeln. Er schaute etwas misstrauisch schloss dann aber die Tür. Mein Herz blieb für diesen Moment kurz stehen. Ich atmete aus. Zog mich an und ging wieder runter. Mexi schaute mich immer noch misstrauisch an.

Mexi: Rezo und Ju kommen gleich. Sie freuen sich dich kennenzulernen.

Y/n: Cool.

'Noch mehr Menschen oh gott' Ich war leicht nervös was man aber nicht merkte. Egal wie sehr ich mich zusammenreiße, ich kann einfach nicht gut mit Menschen reden. Und wenn es ZU viele sind bekomme ich eine Panikattacke, gehe dann meistens spurlos weg und Verletzte mich selbst um es zu verarbeitet. Dann komme ich wieder und tue so als wäre nie etwas passiert. Plötzlich riss mich etwas aus meinen Gedanken.
Es klingelte...das müssen sie sein.
Mexi öffnete die Tür.

Mexi: Jo Ju, Rezo was geht....
jo Y/n ist auch da. Kommt.

So kamen sie in die Küche. Beide lächelten mich freundlich an. Ich tat es ihnen gleich.

Rezo: Hi ich bin Rezo.

Ju: Ich bin Julien Bam. Nenn mich aber Ju.

Y/n: Hi ich bin Y/n.

Sie setzten sich. Ich wurde leicht nervös, versuchte es aber zu unterdrücken. Mexi stellte süßes hin. Rezo und Ju nahmen sich etwas. Dann Mexi.

Mexi: Nimm dir doch auch was Y/n.

Ich nahm etwas und aß es um nicht unfreundlich oder komisch zu wirken. Bis ich 2 Muffins und 1 Kinderriegel gegessen hatte, kam mein Gefühl wieder. 'Du hast zu viel gegessen!'
Ich stand auf und sagte, damit ich schnell auf die Toilette gehe. Naja ging ich ja auch aber um mich wieder zu übergeben. Danach starrte ich mich etwas im Spiegel an. Meine Narben waren schon weg. Ich schaute mich genauer an und fing an zu weinen. 'WARUM BIST DU SO HÄSSLICH?!?', 'WARUM BIST DU NICHT SO PERFEKT?!?', 'WARUM KANNST DU NICHT EINFACH WIE ANDERE SEIN?!?'. Die Fragen quälten mich. Ich nahm mein Taschenmesser und Verletzte mich selbst. Es dauerte nicht lange als ich wieder bei klarem Verstand war. Ich schaute auf meine Arme. Kratzer bzw. Wunden. Fuck sie werden sehen, dass ich mich verletzt habe. Was soll ich tun?!?
Was ist nur falsch mit mir?!?

~Fortsetzung folgt~

Whats wrong with me?!? (Mexify × Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt