Kopfgeldjäger x Marco x Ace

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"Ace?" "Ja Yu?" "Tut mir leid. Ich habe euch nie verraten", sage ich und lächle gequält. Dann teleportiere ich mich zur Insel zurück. Am Hafen laufe ich zu dem kleinen Mädchen und hebe sie hoch. "Hey Kleine. Hab keine Angst, gleich bist du in Sicherheit", flüstere ich beruhigend und sehe zu einem der Schiffe. Meine Kraft reicht nur noch um eine Person zu teleportieren und das wird das Mädchen sein. Es wird sowieso niemanden jucken wenn ich abkratze. Ich konzentriere mich. "Was ist mit dir? Kannst du hier auch weg", fragt das Mädchen und wischt sich ihre Tränen weg. Was kann ich ihr sagen? Nachdenklich öffne ich meinen Mund. "Und lüg mich nicht an." Schnell schließe ich ihn wieder. "Nein. Ich werde hier bleiben. Die Marine hat mich vor ein paar Tagen gefangen genommen um Informationen aus mir zu bekommen. Ich habe keinen Sinn mehr fürs Leben, er ist mir abhanden gekommen. Es macht mir nichts aus, aber du wirst leben", sage ich schließlich und teleportiere sie auf die Moby Dick. Neben dieser fahren nämlich die drei Evakuierungsschiffe. Auch ist sie näher als die anderen Schiffe. Meine restliche Energie verblasst und ich breche zusammen. Lächelnd sehe ich wie die Schiffe sich immer weiter entfernen. Die Lava kommt näher, vergräbt Dinge unter sich, zerstört Häuser. Etwas blaugelbes kommt von der Moby auf die Insel zu. Immer schneller. Was ist das? Ist es Marco? Aber warum? Verschwommen sehe ich wie aus dem blaugelben ein wunderschöner Phönix wird. Vorsichtig landet er neben mir. Träge schiele ich zu ihm hoch. Das kann nur Marco sein. Sanft hebt er mich mit einer Kralle hoch und fliegt los, zur Moby zurück. Alle sehen uns neugierig an als Marco mich sanft auf den Planken ablegt. Das kleine Mädchen rennt zu mir. "Ich hab den alten Opa gefragt ob er dich nicht von der Insel holen kann", verkündet sie stolz. Leicht lächle ich. "Danke Kleines", nuschle ich und bleibe liegen. Schwarze Punkte flackern vor meinen Augen. Die ganze Mannschaft und Vater beobachtet uns. Irgendwie unangenehm. "Willst du immer noch sterben", fragt die Kleine plötzlich und mustert mich besorgt. Scharf atmen alle ein. "Das kann dir egal sein Kleine... Geh zu deiner Familie zurück", hauche ich und alles wird schwarz um mich herum.