Marcos und Ace warme Hände streichen über meinen Körper. Eigentlich wollten wir uns den Bericht von der letzten Mission ansehen, aber der war schon längst vergessen. Marco küsst mich leidenschaftlich und ließ seine Hände unter mein Shirt wandern, während Ace hingebungsvoll an meinem Hals saugte. Dieser spielte mit seinen Händen an meiner Boxer. Ich hatte nichts dagegen. In den nächsten Tagen werden die Beiden auf eine Mission gehen und ich hier bleiben. Daher genieße ich die Zeit mit ihnen besonders. Ace Hand glitt unter meine Boxer und ich stöhnte in den Kuss mit Marco. Leicht begann Ace mein Glied zu massieren, was mich sehr erregte. Mein kleiner Freund da unten wird immer härter. Mit einem Rück zieht mir Ace meine Hose mit der Boxer aus und hauchte im nächsten Moment leichte Küsse auf meine Spitze. Ich stöhnte gegen Marcos Lippen, welche er von meinen löste. Mit einem perversen grinsen sieht er mir in die Augen. Ich werde auf den Bauch gedreht. Mein Kopf zu Marcos Schoß, mein Hintern zu Ace. „Du weißt was du tun musst~", haucht Marco und drückt meinen Kopf zu seinem Schoß. Schnell öffne ich Marcos Hose und massiere sein Glied. Stöhnend legt er seinen Kopf in den Nacken. Ich öffne meinen Mund und umschließe Marcos Glied. Sofort stöhnt er auf und vergräbt seine Hände in meinen Haaren. Plötzlich spüre ich eine Zunge an meinem Glied. Ace. Wimmernd verharre ich. Marco drückt meinen Kopf tiefer in seinen Schoß. Das Zeichen dafür das ich weitermachen soll. Ich strengte mich an, um ihn zu befriedigen und saugte, leckte und strich über sein Glied. Ace spreizte meine Beine und fing an mich vorzubereiten. Mein stöhnen wurde durch Marcos Glied gedämpft. Welches dadurch noch mehr stimuliert wurde. Marco entzog sich meinem Mund. Sabbernd sehe ich zu ihm hoch. Meine Wangen sind gerötet und ich sehe voller Lust zu ihm auf. Marco grinst pervers und zieht mir dann mein Shirt aus. Nackt liege ich zwischen den beiden Männern, die ich über alles liebe. Ace leckte noch immer an meinem Glied. „Ah~ Ace~ Nimm mich endlich~", stöhne ich unruhig. Ace grinste und ließ von mir ab. Marco hat sich inzwischen ausgezogen und zog meinen Kopf wieder in seinen Schoß. Sofort verteile ich leichte Küsse auf seinem Glied, bevor ich es wieder in meinen Mund gleiten lasse. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich wie sich Ace langsam auszog. Mit einem Mal spürte ich etwas großes und Hartes an meinem Eingang. Ich schnappte nach Luft als Ace in mich eindrang und dabei sanft in meinen Rücken biss. Marco ließ mir keine Pause und drückte mich mehr an seine Mitte. Ich unterdrücke meinen Würgereiz und verwöhne ihn weiter mit meiner Zunge und meinem Mund, während Ace begann, hart in mich zu stoßen. „Wechsel", fragte Marco plötzlich und grinste. „Warum nicht", sagte Ace hinter mir. Marco und Ace entzogen sich aus meinem Körper und tauschten die Plätze. Ace zog meinen Kopf zu einem leidenschaftlichen Kuss hoch, bevor er ihn zu seinem Schoß drückte. Ohne weitere Aufforderung nahm ich sein Glied in den Mund. Marco küsste unterdessen über meinen Rücken, zu meinem Po und strich dann mit seiner Zunge über meinen Eingang. Keuchend stöhnte ich um Ace Glied. Dieser konnte nicht anders und stöhnte laut mit. Marco wechselte seine Zunge gegen sein Glied aus und stieß hart in mich. Wimmernd kralle ich mich an Ace Schenkel. Marco ließ mir kaum Zeit, um mich an sein Glied zu gewöhnen, als er sich auch schon begann zu bewegen. Ich schrie unterdrückt auf als Marco auf meinen Arsch haute. Seine Hand klatschte laut auf meine Pobacke. Doch der Schmerz steigerte nur meine Lust. Ace stieß nun auch in meinen Mund. Er bewegte sich rhythmisch und ich musste aufpassen das ich ihn nicht mit meinen Zähnen verletzte. Seine Bewegungen wurden immer schneller und schlampiger. „Yu~", stöhnte Ace, während er sich in meinen Mund ergoss. Ich schluckte so viel ich konnte, doch etwas tropfte aus meinem Mund. Ace wischte mir das Sperma mit einem Finger weg, den er mir nun an den Mund hielt. Lasziv lutschte ich an seinem Finger, bis er sauber war. Derweil stieß Marco immer gröber in mich. Laut stöhnte ich als er diesen einen Punkt in mir traf. „Ah~ Marco~ Genau da~", keuchte ich und Ace verwickelte mich in einen Zungenkuss, während Marco immer wieder diesen einen Punkt traf. Laut stöhnend kam ich und spürte, wie sich Marco im selben Moment in mich ergoss. Erschöpft ließ ich mich aufs Bett sinken.
Ace und Marco kuschelten sich an mich. „Schade, dass wir morgen schon weg müssen", sagt Ace bedauernd. Unzufrieden grummle ich. Marco lächelt betrübt. „Wir werden so schnell es geht zurück kommen Yu. Versprochen. Wir lassen dich bei Pops, er wird schon gut auf dich aufpassen", sagt Marco. „Versprecht mir das ihr heil zurück zu mir kommen werdet", fordere ich traurig. „Versprochen", sagen beide im Chor. Lächelnd schließe ich meine Augen. „Ich liebe euch", murmle ich. „Wir dich auch Yu", höre ich sie noch sagen, bevor ich einschlafe.
Am nächsten Morgen ist das Bett neben mir leer. Sie sind beide weg. Traurig humple ich ins Bad und mache mich frisch. Danach laufe ich ins Schlafzimmer und ziehe mir eine Boxer plus Hose an. Im Speisesaal esse ich mit allen anderen zusammen zum Frühstück und helfe Thatch dann beim Abwasch. „Hey, Marco und Ace schaffen das schon. Sie kommen bestimmt schnell zurück", muntert mich Thatch auf. Nicht wirklich überzeugt nicke ich einfach. In den nächsten Tagen meldet sich keiner. Meine Sorgen werden immer größer. Auch wenn alle anderen es entspannt sehen, für mich ist es die reinste Folter. Thatch versucht mich immer abzulenken damit ich auf andere Gedanken komme, aber das wirkt nicht. Inzwischen kann ich nicht mal mehr eine Nacht durchschlafen. Die Sorgen halten mich wach. Sonst habe ich mich quasi in der Küche eingerichtet und verlasse diese nur abends damit keiner weiß das ich nicht schlafen kann. Nachts mache ich den Papierkram der ersten und zweiten Division, um mich abzulenken. Das hilft etwas. Heute steuern wir eine Insel an. Irgendwie sind alle so komisch heute. Jeder grinst wissend und sobald ich in die nähe von jemandem komme, hören sie auf zu reden. Kopfschüttelnd mache ich mich wieder auf den Weg zur Küche. Ich will gerade hinein gehen, als Thatch mir den Weg versperrt. Perplex sehe ich zu ihm. „Thatch? Was soll das", frage ich verwirrt. „Du hast heute Küchenverbot Yu! Also beschäftige dich irgendwie anders. Damit geht er in die Küche und schließt die Tür vor meiner Nase. Kopfschüttelnd gehe ich an Deck und zu Vater. „Yu, du ziehst so ein langes Gesicht. Was ist los", fragt Vater und lächelt liebevoll. „Alle verhalten sich heute so komisch. Selbst Thatch hat mich aus der Küche geworfen", erkläre ich ratlos und setze mich an sein Bein. Vater lacht einfach nur. „Weißt du Yu, heute solltest du dich mal zurück lehnen. Leiste mir Gesellschaft. Du findest schon noch schnell genug heraus was sie alle haben", schlägt Vater vor. Brummend sehe ich aufs Meer. Langsam kommt die Insel in Sicht. „Ich gehe in unsere Kajüte. Der Papierkram wartet nicht", sage ich seufzend und verschwinde unter Deck. In meiner Kajüte, die ich mir mit Marco und Ace teile, ist es etwas unordentlich. Ich hatte keine Lust aufzuräumen. Keine Motivation, wie so oft in den letzten Tagen. Seufzend setze ich mich an den Schreibtisch und beginne die Papiere auszufüllen. Gegen Mittag habe ich die Papiere der ersten Division fertig. Fehlt nur noch Ace Division. Plötzlich platzen Izou und Namur rein. „Hey Yu! Komm mal mit", sagt Izou und kommt auf mich zu. Verwirrt sehe ich ihn an. „Wozu den", frage ich verwirrt. „Komm einfach", er zerrt mich am Arm hinter sich her. Namur trottet uns nach. In Izous Zimmer, reicht er mir einen Kimono. Ratlos sehe ich ihn an. „Na zieh ihn an", fordert er mich auf. Hilflos sehe ich zu Namur der einfach grinst. Seufzend ziehe ich mir meine Hose aus und den Kimono an. „Zufrieden?" Izou nickt. „Hier, binde dir das Tuch um die Augen", sagt er und gibt mir ein orangerotes Tuch. Genervt mache ich es. Meine Sicht wird dunkel. Ich höre ein Rascheln. „Wir nehmen dich jetzt an die Hand und bringen dich dorthin, wo du erwartet wirst", sagt Izou und schon spüre ich wie zwei Hände, die meinen nehmen. Ich lasse mich von den Beiden führen. Zuerst geht es an Deck, und dann vom Schiff runter. Leider weiß ich dann nicht, wo wir sind. Blind muss ich mich auf die Führung von Namur und Izou vertrauen. Irgendwann halten wir an und die Hände verschwinden. Verunsichert bleibe ich einfach stehen. Soll ich das Tuch abnehmen? Die Entscheidung wird mir abgenommen als zwei Hände das Tuch lösen. Blinzelnd gewöhne ich mich an das helle Sonnenlicht. Etwas Rotes fiel mir sofort ins Auge. Gleich nach den beiden Personen die das rote Etwas festhielten. Geschockt weiten sich meine Augen und ich öffne meinen Mund als ich realisiere was da vor mir ist. Marco und Ace stehen im Anzug nebeneinander an einem Altar und haben Fire bei sich. Aber wie? Wann? Wo? Plötzlich bemerke ich die Leute um mich herum. Vater und alle anderen meiner Geschwister sind hier versammelt, sogar Shanks und ein paar meiner Freunde. Langsam laufen mir Tränen über die Wangen. Ace und Marco sehen panisch zu mir und kommen auf mich zu. Fire fliegt auch zu mir. Zwitschernd landet sie auf meinem Kopf und zerzaust meine Haare. Im nächsten Moment erreichen mich Ace und Marco. Beide umarmen mich liebevoll. „Hey, nicht weinen", flüstert Marco. „Alles ist gut", haucht Ace. Ich kuschle mich an die Beiden. Schließlich habe ich mich beruhigt und sie nehmen etwas Abstand von mir. Beide fallen auf die Knie und halten eine geöffnete Schachtel hoch. „Willst du uns jetzt heiraten Yu", fragen beide im Chor. Strahlend nicke ich. „JA!" Gelächter. Ich laufe rot an. Marco und Ace stehen auf und stecken mir den Ring an den Finger. Er besteht aus drei Goldringen die miteinander verknüpft ist. Beide reichen mir ihre Hand. Ich nehme sie und gehe mit Marco und Ace zum Altar. Ich bin einfach wunschlos Glücklich.
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Kopfgeldjäger x Marco x Ace
FanfictionEs ist eine one piece x Male Story. Da ich keine wirklich gefunden habe die auf Deutsch ist, schreibe ich jetzt eine. Es geht um den Kopfgeldjäger Yunemisyth. Er liefert Ace der Marine aus weil er das Geld dringend braucht. Allerdings holt er dies...