Celina wollte sich umdrehen doch ich hielt sie am Arm fest.,, Was soll das Celina?", fragte ich sie.Sie antwortete nicht und guckte stattdessen weg.Ich wollte ihren Kopf zu mir drehen doch sie befreite sich aus meinem Griff.,, Mensch Celina! Rede mit mir! ".Ruckartig drehte sie sich zu mir um.,, Sie kommen", flüsterte sie.Ich zuckte panisch zurück.Ihre Augen waren vollkommen schwarz, früher waren sie blau.Sie war so.... verändert. Nicht wie Melanie sondern ganz anders.,, Sie kommen", flüsterte sie immernoch. ,, Renn hope, renn!".Ich musste mir die Ohren zu halten da sie so schrie.Ich war immernoch zu geschockt um etwas zu sagen.Langsam kam Celina auf mich zu.,, Sie kommen", flüsterte sie wieder.Sie fing an zu schreien, kam aber immernoch weiter auf mich zu.Ich ging immer langsamer zurück bis ich gegen die Wand stieß. Verdammt. Jetzt saß ich fest.Ich presste mir die Hände an die Ohren, da ihr schreien immer lauter wurde.Noch immer lief sie auf mich zu.Ich schloss die Augen.Gleich würde sie bei mir sein...........Aufeinmal wurde es ganz still.Hä? Was war denn jetzt los? Ich öffnete die Augen und im gleichen Moment wurde ich gegen die Wand gepresst.Kalte Hände umschlossen meinen Hals und drückten zu.Panik durchfuhr mich. Ich kriegte keine Luft mehr.,, Lass mich loss, Celina", presste ich hervor. Langsam wurde mir schwarz vor Augen. Aus Panik strampelte ich die ganze Zeit und versuchte Celina von mir weg zu stoßen, doch sie drückte nur noch fester zu.Langsam erschlafften meine Arme und Beine.Ich würde sterben, wenn jetzt nicht sofort jemand kommt.Hätten die anderen die schreie nicht hören müssen? Naja auch egal.Plötzlich entfernten sich die Hände von meinem Hals und ich schnappte panisch nach Luft.,, Ganz ruhig hope", hörte ich Blake's Stimme . Langsam konnte ich auch wieder richtig sehen. ,, H-hast d-du sie v-von mir weg g-gerissen? ", fragte ich Blake stotternd.,, Nein.Als ich reinkam fiel sie plötzlich um und ihre Augen verdrehten sich. Ich weiß nicht ob sie noch lebt.Ich habe nur vorhin schreie gehört und bin hier hingekommen", sagte Blake.Er ging tu Celina rüber und suchte nach ihrem Puls. ,, Sie ist tod", sagte Blake kalt.,, W-was?", stotterte ich.Tränen brannten in meinen Augen, doch ich blinzelte sie weg.Ich durfte jetzt nicht schwach sein.Blake kam auf mich zu und zog mich in eine Umarmung.Ich ließ es zu, denn es tat gut, seine Wärme zu spüren.Er streichelte sanft meinen Rücken.,, Bist du müde?", fragte er mich nach einer weile, als wir uns voneinader gelösst hatten.Ich nickte nur und wurde darauf hin hochgehoben und zum Schlafzimmer getragen. Blake ging, mit mir auf dem Arm, ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett.,, Schlaf gut", sagte er zu mir und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.Er wollte sich umdrehen und zu seinem eigenen Bett gehen, doch ich griff nach seiner Hand und zog ihn zurück.,, Kannst du heute bei mir Schlafen?", murmelte ich müde.,, Gerne", sagte Blake und ich konnte mir sein dreckiges Grinsen im Gesicht schon vorstellen. Er legte sich neben mich und zog mich zu sich. Ich kuschelte mich an ihn und hörte seinem Herzschlag zu, bis ich endlich einschlief.
Es war 2 Uhr Nachts als ich aufwachte und mich in einem Wald wieder fand.Es war dunkel und ich konnte meine eigene Hand vor Augen nicht sehen. Ich war so müde.Meine Augenlider waren schwer.SEHR Schwer . Plötzlich hörte ich einen Schrei und erschrak.Ich drehte mich um und sah in pechschwarze Augen.Ich schrie auf, doch eine Hand hielt meinen Mund zu.Ich kriegte keine Luft mehr obwohl niemand mich würgte. Ich schrie und zappelte.,, Sie sind alle gefährlich. Vertraue niemandem", flüsterte eine Stimme in mein Ohr.Plötzlich erwachte ich. ,, Hey Hope.Alles ist gut, es war nur ein Traum", sagte Blake.Ich nickte und ließ mich schwer Atmend nach hinten fallen. Blake legte wieder einen Arm um mich. ,, Möchtest du über den Traum reden?", fragte er vorsichtig. Doch ich schüttelte den Kopf.Ich kenne Blake garnicht und weiß nicht ob ich ihm vertrauen kann.Selbst Melanie und Grayson habe ich nie etwas von meinen Träumen erzählt.Aber diese Träume werden immer gruseliger und immer geht es darum das ich niemandem vertrauen soll.Kann es sein das die Träume alle zusammen hängen? ......Ach quatsch! Träume bleiben träume! Ich Schloss wieder die Augen und Fiel in einen traumlosen Schlaf.
Als ich aufwachte bemerkte ich, das ich auf irgendetwas hartem lag.Ich öffnete die Augen.Ich lag auf Blake's 'sixpack'.Wiso lag er eigentlich neben mir? Mir fiel ein das ich ihn ja gestern darum gebeten hatte, wegen Celina. Celina die ehemalige Freundin meines Bruders. Ich setzte mich an den Bettrand und wollte gerade aufstehen als mich jemand zurück zog.Blake hatte mich an seinen nackten Oberkörper gezogen. Ich betrachtete seinen Oberkörper weiter.Er war seh durchtrainiert und hatte viele Muskeln.Ich konnte im Prinzip nur starren.,, Gefällt dir etwa was du siehst? ", fragte mich Blake mit einem dreckigen Grinsen ihm Gesicht. Ich schüttelte nur den Kopf und wurde dabei leicht rot. Verdammt. Ich wollte mich wieder aufrichten, aber Blake hielt mich in seinem Griff gefangen. ,, Ich weiß das du mich anziehend findest, Honey", flüsterte er in mein Ohr, wobei ich Gänsehaut bekam. Mist.Hoffentlich hatte er es nicht bemerkt.,, Ich finde dich nicht anziehend", sagte ich stur.,, Ach Ja? Wir wissen doch beide das du lügst", flüsterte er.,, Ich Lüge nicht!", sagte ich empört.,, Soll ich es dir Beweisen?", fragte mich Blake und ich konnte mir sein dreckiges Grinsen bildlich Vorstellen.Ohne meine Antwort abzuwarten, drehte mich Blake zu sich um und presste seine Lippen auf meine. Eigentlich wollte ich nicht erwidern, aber es war zu verlockend. Ich öffnete meine Lippen um Blake Einlass zu gewähren. Blake stöhnte und zwischen uns gab es so etwas wie eine elektrische Spannung. Er küsste mich immer noch wild, als er sich dann doch noch von mir löste.,, Siehst du, ich habe doch gesagt das du mich unwiderstehlich findest",flüsterte er und verließ den Raum. VERDAMMT. Warum habe ich das gemacht? Nur um meine Gefühle zu unterdrücken? ! Wie blöd bin ich eigentlich. Ich sollte Blake einfach ignorieren. Das ist das beste. Niemand wird mich je wieder verletzlich machen.Niewieder.
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Lena
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House of lies
RandomHopes Leben ist wortwörtlich eine Lüge. Sie,ihr Bruder Grayson und ihre anderen Freunde sind in einem Haus Gefangen, in dem sich jede Woche eine Türe öffnet. Verborgene Leute, die die sich hinter den Lautsprechern verstecken entscheiden wer den Raum...