My Drugdealer / Ashtray Euphoria FF

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Zuhause angekommen gehe ich ins Wohnzimmer wo ich in die Gesichter meiner Mitbewohner sehe.

„Wo. Warst. Du?" fragt Ash, welscher angespannt im Sitz, sitzt.
„Spazieren?" fragen sehe ich ihn an.

„Y/n, ab heute müssen wir mehr auf dich aufpassen. Wir wussten nicht das dein Bruder ein Dealer ist." verwirrt sehe ich Fez an.

„Ihr seit doch auch Dealer?" Frage ich und sehe nun zu Ash.

„Ja aber wir haben keine- PBER WAHRSCHEINLICH TAUSEND VERFICKTE FEINDE!" fängt Ash nun an zu schreien. Ängstlich zucke ich zusammen und halte mir meine Arme vor den Kopf.

„Was machen wir jetzt mit ihr?" Ash sieht zu Fez, welcher sich einen Joint anzündet und beruhigend dran zieht.

„Wir behalten sie, und wir behandeln sie genau wie davor nur darf sie nicht mehr raus." erklärt er was mich zum zittern bringt.

„IHR KÖNNT MICH HIER DOCH NICHT EINSPERREN?! GEHTS NOCH?!" schreie ich wütend.

„Y/n beruhig dich." Fez steht auf und kommt auf mich zu nur um mich dann in eine Umarmung zu ziehen.

„Fuck lass mich los!" ich versuche ihn von mir zu drücken doch er lässt nicht locker.

Ich beruhige mich in seinen Arme und lege meine Arme dann auch um ihn.

Tränen laufen mir über die Wangen und ich drücke mein Gesicht in sein Shirt.
„ Fez, bring sie in unser Zimmer." befiehlt Ash, was Fez dann auch tut.

Mit einem Schwung trägt er mich auf den Armen ins Zimmer und legt mich dann sanft aufs Bett.

„Schlaf gut Prinzessin." Fez verlässt das Zimmer und schließt die Tür leise, nur das sie dann von Ashtray wieder geöffnet wird.

Er schließt sie hinter sich und legt sich zu mir aufs Bett.

Ich schubse ihn von mir doch er kommt mir immer näher.
„G-Ge-Geh w-weg!" schluchze ich und versuche ihn erneut von mir zu drücken.

„Pscht." Beschützend legt er seine Arme um mein Körper und umarmt mich.
Weinend lege ich mein Kopf auf seine Brust und versuche aufzuhören zu weinen.

Ich habe einen Plan.

„So ist brav.  Schlaf jetzt." er küsst meinen Ansatz und streichelt meinen Rücken auf und ab.
In der Nacht habe ich kein Auge zugedrückt.

Nach unendlich langen Stunden war es endlich soweit. Ash war am schlafen, wie der Rest.

Ich befreie mich aus seinem Griff und schleiche zur Haustür, wo ich mir meine Covers anziehe und schließlich die Tür öffne, raus trete und anfange zu rennen.

Bis zum Ende der Straße weis ich noch wo ich mich befinde, doch als ich in eine andere Straße biege und weiter renne weis ich schließlich nicht mehr wo ich bin.

Ängstlich sehe ich mich um, dich nichts. Ich erkenne nichts wieder. Ich renne und renne immer weiter. Schließlich befinde ich mich an einer offenen Straße. Es fängt an stark zu regnen, und wir haben es wahrscheinlich gerade mal drei Uhr morgens. Laut atmend sehe ich mich um.

Kein auto in Sicht.

Also laufe ich weiter. Ich muss so schnell es geht aus der Stadt raus bevor sie mich wieder nachhause bringen.

Shit mein Bruder J hatte also viele Feinde?! Und seine Freunde wurden nun auch zu Feinden. Die Freunde bei denen ich zum „Schutz" lebte.

Fuck.

„Y/N" schreit jemand. Geschockt drehe ich mich in die Richtung der Stimme.
Ich sehe Ash auf mich zu rennen und ich zögere keine Sekunde. Ohne groß nachzudenken Renne ich los. Ich renne so schnell ich kann in Richtung Reihenhäuser. Er ist immer noch hinter mir.

Fuck warum lässt er nicht einfach locker?!

Ich klettere in einen Garten und klettere von da aus wieder auf eine Straße umgeben von Häusern.

„FUCK BLEIB STEHEN! KOMM SOFORT HER! WARTE AB BIS ICH DICH HABE!" schreit er.

Weinend renne ich weiter.
Ich renne
Und renne
Und renne
Und renne, bis es passiert.

Zwei Arme schlängeln sich um meine Hüfte und heben mich von hinten hoch. Meine Beine ziehe ich an meinen Körper und kralle meine Nägel in seine Arme.

„NEI-HEIN! NEIN-NEIN!!" schreie ich und bohre meine Nägel tiefer in sein Fleisch was ihn fluchen lässt.

„Y/N LASS ES! HÖR AUF! HÖR ENDLICH AUF!" er presst ein Tuch auf mein Gesicht und in Sekundenschnelle wird alles schwarz und ich kippe um.