Erschöpft lege ich mein Kopf auf seiner Brust Abend schlinge meine Arme um sein Bauch.„Du hasst mich nicht." flüstere ich und küsse seine durchtrainierte Brust.
„Wie kommst du darauf?" fragend sieht er mich an und krault mir durch den Kopf.„Ich weis es. Würdest du mich hassen würdest du nicht wegen mir kommen. Du würdest nicht mit mir vögeln, und dann mit mir kuscheln." flüstere ich und küsse wieder seine trainierte Brust.
„Du magst mich." lächele ich.
„Nein." haucht er.„Doch. Du magst mich." kichere ich und sehe zu ihm hoch.
Er grinst mich an und beugt sich zu mir runter, nur um mir dann einen Kuss auf die Lippe zu drücken.-
Durch ein anheben meines Körpers wache ich auf.
„Hm?" fragend sehe ich mich um und erblicke Ash der versucht sich aus dem Zimmer zu schleichen.„Ash?" fragend sehe ich zu ihm.
„Hey. Y/n, Ich muss noch schnell weg." ohne mich noch einmal anzusehen verschwindet er und lässt mich somit zurück.Verschlafen setzte ich mich auf, und sehe in die Richtung in die er vorhin verschwunden war. Einige Minuten später ertönt das knallen der Haustür und dann ist alles still.
So ein arsch!
Genervt von seiner Aktion ziehe ich mich an und verlasse das Zimmer. Es ist schon spät doch ich habe Hunger weshalb mir eine Tiefkühlpizza in den Ofen schiebe und warte.
In der Zeit setzte ich mich vor den Fernseher. Etwas ist komisch.
Es ist spät am Abend dich wieder bin ich allein zuhause..
Mit einem „Ding" holt mich der Ofen zurück in die Realität. Seufzend stehe ich auf und gehe in die Küche, wo ich mir ein großen Teller, eine Schere und ein Gras Wasser bereitstelle.
Ich hole die Pizza aus dem Ofen und lege sie auf den Teller ehe ich sie in Stücke schneide und mich anschließend zurück ins Wohnzimmer setzte, wo ich anfange zu essen.
Im Fernsehen läuft nichts spannendes, weshalb ich ihn ausschalte, ins Schlafzimmer gehe und mich dort umziehe.
Ich ziehe mir eine weiße hotpants mit einem bikini Oberteil und ein Weises Hemd drüber.
Es ist ziemlich war draußen weshalb ich mich so freizügig anziehe.Schnell ziehe ich mir noch meine Converse an und verlasse dann das Haus.
Durch meine AirPods höre ich Die Pixies während ich die feuchten und dunkelten Straßen entlang gehe.Pfützen liegen auf dem Boden und alles ist so ruhig.
Ich sehe durch die Gegend während die laute Musik durch meinen korphörern laut zuhören ist.Schlampig kaue ich auf meinem Kaugummi und bemerke den kalten Wind der herum fliegt. Ist es wirklich schon fast Herbst?
Die zeit verging so schnell.
Die Straßen sind immer noch sehr ruhig und das einzige was zuhören ist, ist die Musik.
Ich schlinge mein Hemd um meinen halbnackten Körper und fange leicht an zu zittern. Gott ich hasse die Kälte.
Genervt drehe ich also um und gehe den Weg zurück nachhause.
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My Drugdealer / Ashtray Euphoria FF
FanficDurch Probleme in der Familie, wie ständige Streitereien, Drogenkonsum und anderen Sachen muss Y/n von zuhause weg. Ihr Großer Bruder J bringt sie zu einem Kindheitsfreund außerhalb der Stadt. Y/n erinnert sich garnicht an den sogenannten „Freund"...