44. PAPA

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1986 | SCHATTENWELT — Der kleine Junge starrte auf das Tattoo, das frisch auf seinem Handgelenk prangte

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1986 | SCHATTENWELT — Der kleine Junge starrte auf das Tattoo, das frisch auf seinem Handgelenk prangte. „Schon fertig", sagte der Mann im weißen Laborkittel und wischte die restliche Tinte mit einem feuchten Tuch ab. „War gar nicht schlimm, oder?" Henry bewegte schwach den Kopf.

„Siehst du, es gibt gar keinen Grund zur Angst. Oder, (Y/N)?" Dr. Brenners Stimme war kalt und unbarmherzig, während er seinen Blick auf mich richtete. Seine Augen schimmerten unnatürlich, weiße Kugeln in einem Gesicht, das kein Mitgefühl kannte. Ich fühlte, wie sich meine Eingeweide zusammenzogen.

In einem Anflug von Panik rannte ich aus dem Raum und direkt in den düsteren Flur. Hier fühlte es sich zumindest etwas sicherer an, obwohl die Umgebung alles andere als einladend war. Die Neonlichter über mir flackerten, warfen gespenstische Schatten, die wie schleichende Geister wirkten. Der Boden war beschmiert mit einem dicken, roten Brei, der sowohl Blut als auch die Überreste derer zu sein schien, die nicht rechtzeitig entkommen waren. Überall lagen Leichen.

Die Schreie gequälter Kinder hallte in meinen Ohren, durchdrangen meine Gedanken und ließen meinen Herzschlag wild anschwellen. Ich konnte die Kälte der Verzweiflung spüren, die den Raum durchdrang, wie ein Nebel, der jede Hoffnung erstickte.

„(Y/N), BLEIB BEI MIR, OKAY!"

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„(Y/N), BLEIB BEI MIR, OKAY!"

Steves Stimme klang verzweifelt, während er verzweifelt (Y/N)'s bleiches Gesicht in seinen Händen hielt. Er schüttelte sie sanft, versuchte die Verbindung zu ihr nicht zu verlieren, während das Chaos um ihn herum tobte.

✓ | 𝐇𝐄𝐍𝐃𝐄𝐑𝐒𝐎𝐍, steve harringtonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt