Y/N ist als Kind abgehauen und lebte dann im Zirkus wo sie Jerome Valeska kennenlernte und viel mit ihm durchmachte und auch als sie älter wurden trennten sie sich nicht hier ist ihre Geschichte.
Titelbild: Pinterest von Grace Raleigh
Ich ging wieder runter vom Dach und nach Hause als ich ankam saß Victor auf dem Sofa und guckte Fernsehen. "Du bist schonwieder da?" fragte er überrascht. "Ja ich habe Jerome getroffen." "Wie jetzt? Hast du mich angelogen als du meintest du triffst dich mit Anna?" fragte Victor. Ich seufzte und setzte mich neben ihn. "Nein wir haben uns getroffen und dann war da Jerome mit den anderen Insassen die geflohen sind und die waren auf einem Dach und ach weißt du was guck die Nachrichten." meinte ich dann schließlich und ging ins Bad. Ich ging duschen und dachte nach über Jerome das heute hatte mich noch mehr verwirrt er hatte mich geküsst und gesagt das er mich vermisst hat. Ich will endlich wissen was wir sind diese Ungewissheit bringt mich noch um. Ich stieg wieder aus der Dusche und zog mich um. Dann setzte ich mich in mein Zimmer und machte etwas an meinem Handy bis mir Jerome's Worte wieder in den Sinn kamen. 'Warte jeden Abend von um 7 bis 8 da unten auf der Bank auf mich.' Es war aktuell halb 7 ich müsste in circa einer viertel Stunde loslaufen um pünktlich zu sein also stand ich auf und suchte mir ein Outfit raus welches ich anziehen wollte.
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Ich nahm mir noch eine einfache schwarze Jacke aus dem Schrank und wollte dann losgehen als Victor plötzlich das Licht anmachte und mich ernst ansah. "Wohin willst du?" fragte er. "Zu Jerome er ist sich nicht sicher wann er es schafft also an welchem Tag aber ja..." flüsterte ich. "Wenn er da ist bring ihn mal mit her. Dann kann ich ihn auch mal kennenlernen." sagte er verdächtig ruhig und ich nickte bevor ich zum Treffpunkt ging. Als ich ankam setzte ich mich auf die Bank und wartete einfach. Ich saß circa 10 Minuten da als jemand auf mich zu kam als er näher kam erkannte ich Jerome ich stand sofort auf und umarmte ihn. "Hi, Georgous." begrüßte er mich und ich wurde schonwieder rot. "Hallo." flüsterte ich zurück und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Was machen wir jetzt?" fragte er und löste sich langsam von mir. "Wir können zu mir gehen." "Aha aha... Zu dir also. Na schön los geht's." sagte er und ging in eine Richtung. "J falsche Richtung." sagte ich und kicherte. Er kam wieder zurück und nahm meine Hand. "Na schön zeig den Weg." sagte er und ich wurde rot während ich auf unsere Hände sah. "Ist niedlich wenn du rot wirst." meinte er schmunzelnd und ich lächelte leicht. "Würdest du sagen ich werde oft rot?" fragte ich jetzt und sah zu ihm. "Oh ja und ich liebe es." meinte er grinsend.
