Family?? /Jerome Valeska Story

25.

Ich wachte am nächsten Tag auf da es hell wurde im Zimmer ich drehte mich um und sah Jerome der mich bereits anguckte und einen Arm um mich geschlungen hatte.
"Na auch mal wach?" fragte er und ich nickte verschlafen. Er lachte leicht und ich vergrug mein Gesicht in seiner Brust und schloss meine Augen wieder.
"Hey vergiss es du schläfst jetzt nicht wieder." sagte er und zog mich auf sich.
"Hmm..." grummelte ich und er küsste mich. Ich vergrub mein Gesicht jetzt in der Halsbeuge er drehte uns um sodass ich etwas hart auf dem Bett aufkam.
"Man ich wollte noch schlafen." quängelte ich und setzte mich auf. Ich rieb mir durch die Augen und stand auf um mich anzuziehen. Aber dann bemerkte ich das ich nichts zum anziehen hatte.
"Ehh Jerome ich habe nichts zum anziehen." sagte ich und er seufzte.
"Babara wohnt zwei Türen weiter vielleicht hat sie was für dich." sagte er und ich ging hin ich klopfte und ein herein war zu hören.
"Morgen Babara ich habe nichts zum anziehen mit hast du vielleicht was das mir passen könnte?" fragte ich und sie nickte.
"Komm her du kannst dir was aussuchen." meinte sie und ich ging zu ihr.

(Ohne Jacke)
Ich lief mit den Klamotten wieder zurück in Jerome's Zimmer und zog mich im Bad um. Als ich wieder ins Zimmer ging sah ich Jerome welcher immernoch faul auf dem Bett rumlag.
"Aber mich wecken oder was?" fragte ich und Jerome seufzte. Er stand auf und ging zu mir. Ich sah zu ihm auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Er ging noch einen Schritt auf mich zu und ich überlegte zurückzugehen aber blieb stehen. Er kam noch einen Schritt auf mich zu und ich trat zurück er grinste und trat noch näher ich ging immer weiter zurück bis ich schließlich gegen die Wand stieß. Er griff an meine Hüfte und drückte mich mit seinem halben Körpergewicht gegen die Wand.
"Na Doll hat es dir die Sprache verschlagen?" fragte er grinsend aber zum Glück klopfte jemand an der Tür.
"Jerome Gallavan will alles für die Mission im GCPD besprechen. Beweg deinen Arsch." sagte Tabitha durch die Tür und ich kicherte leicht. Jerome verdrehte die Augen.
"Na gut Doll wir müssen das wohl verschieben." sagte er und ging ins Bad wo er sich um zog und dann zum Meeting. Ich legte mich ins Bett und spielte auf meinem Handy. Dann kam auch Jerome zurück. Er setzte sich auf das Bett und seufzte.
"Was ist los?"
"Gallavan macht mich fertig so ein aufgeblasener Arsch." sagte Jerome und ich setzte mich auf seinen Schoß.
"Mhh... Was machen wir jetzt?"
"Ich muss erstmal das mit dem GCPD erledigen so lange darfst du hier alles machen was du willst aber Vorsicht Theo und Tabby sind noch zu Hause." sagte er und machte eine Bewegung mit der Hand die bedeutete das ich runter musste. Ich grinste aber nur und began sanft seinen Hals zu küssen er seufzte. Er hob mich schließlich runter und setzte mich aufs Bett.
"Ich muss jetzt los aber keine Sorge ich bin bald wieder bei dir."
"Pass bloß auf dich auf wenn du nach Hause kommst und verletzt bist ich kümmer mich nicht um dich." sagte ich und musste grinsen. Ich gab ihm noch einen Kuss und dann ging er los.

-Timeskip-
Die Tür zum Schlafzimmer ging nach circa 45 Minuten wieder auf und Jerome kam rein mit Blut im Gesicht das aus seiner Nase und von einer Wunde auf der Nase lief.
"Was ist passiert?!" fragte ich geschockt und besorgt.
"Keine Sorge mir geht es gut habe nur eine Kopfnuss bekommen."
"Jaja nur Kopfnuss setzt dich hin ich verarzte das jetzt." sagte ich streng und tatsächlich tat Jerome was ich ihm sagte. Ich ging ins Bad und holte einen feuchten Lappen außerdem Desinfektionsmittel und falls wir es brauchen ein Pflaster. Ich ging wieder ins Schlafzimmer und stellte mich vor Jerome. Dann begann ich das Blut zu entfernen ohne das sah es schonmal nur halb so schlimm aus.
"Augen zu und Vorsicht das könnte brennen." meinte ich und er zuckte nur mit den Schultern also sprühte ich etwas drauf und er zuckte zusammen als ich auch damit fertig war guckte ich auf die Wunde und entschied mich gegen das Pflaster.
"Weißt du das errinert mich an eine Situation es gab da mal ein Mädchen das zu ihrem Freund meinte sie verarzt ihn nicht wenn er verletzt nach Hause kommt und dann eine dreiviertel Stunde später verarztete sie ihn." Ich verdrehte nur die Augen und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

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