22.

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Ich wachte am nächsten Morgen normal auf und drehte mich zur Seite ich sah das Jerome noch schlief was wirklich selten war denn eigentlich war ich der Langschläfer von uns beiden. Ich beschloss ihn zu wecken und er lag perfekt da er war auf den Rücken gedreht also setzte ich mich auf ihn und küsste ihn. Nach ein paar Sekunden erwiderte er und schlang seine Arme um meine Taille ich löste mich langsam wieder von ihm.
"Warum weckst du mich?" fragte er und gähnte.
"Weil ich auch wach war." sagte ich.
"Aber dann will ich wenigstens kuscheln..." murmelte er immernoch verschlafen und ich kicherte dann realisierte ich das ich nackt war und wurde rot. Jerome began zu grinsen und ich zog meine Decke höher.
"Wie wäre es wenn wir uns etwas anziehen und dann kuscheln." schlug ich vor und er nickte. Ich stand auf und bemerkte das Jerome mich beobachtete, ich zog mir einen Slip an und sein Hemd dann warf ich ihm seine Boxer zu welche er sich anzog.
"So und jetzt komm her." meinte er und hob die Decke hoch.
"Ich glaube ich komme nicht nochmal ins Bett." sagte ich aber meinte es natürlich nicht ernst. Ich wollte ihn etwas ärgern. Jerome stand auf hob mich hoch und warf mich wieder aufs Bett und kletterte er neben mich und zog mich in seine Arme.
"Ich muss heute wieder gehen zu den anderen Maniax. Weißt du die Sache macht mir wirklich Spaß... Ich schätzte ich bin einfach anders."
"Mich freut es das es dir gefällt aber pass auf das dir nichts passiert." sagte ich ernst und wuschelte ihm durch die Haare. Dann legte ich mich auf ihn und began an seinen Haaren rumzuspielen. Ich liebte seine Haare.
"Georgous lass meine Haare." meinte er ernst und nahm meine Hand in seine. Ich machte meinen Hundeblick aber er blieb diesmal stark und verschränkte unsere Finger miteinander.
"Weißt du Y/N ich habe nachgedacht und mir ist aufgefallen das ich nicht weiß was wir sind."
"Wie meinst du das?" fragte ich und spielte jetzt an seiner Hand rum.
"Sind wir Freunde oder ist da mehr?" fragte er und sah mir direkt in die Augen.
"Was ich eigentlich sagen will. Y/N Zsasz ich liebe dich." meinte er und ich bekam Tränen in den Augen.
"Ich dich auch, Jerome Valeska." sagte ich und küsste ihn.
"Jetzt gehörst du mir, nur mir." sagte er und zog mich fest in seine Arme.
"Aber ich muss leider los zu den anderen Maniax."
"Ich will mitkommen oder eine Adresse das ich dich besuchen kann." sagte ich etwas traurig aber rollte mich von ihm runter. Er zog sich an bis er mich auffordernd ansah.
"Was?" fragte ich.
"Ich brauche mein Hemd." sagte er.
"Nein." sagte ich entschlossen.
"Und was soll ich dann anziehen?" fragte er und stellte sich an meinen unteren Bettrand.
"Klau dir doch was von Victor das bekommst du jedenfalls nicht zurück das riecht so schön nach dir." sagte ich und er seufzte während er aus dem Zimmer ging.
"Victor!!" hörte ich ihn rufen.
"Was denn?" fragte dieser.
"Deine Schwester gibt mir mein Hemd nicht zurück also bräuchte ich was zum anziehen von dir." meinte jetzt Jerome und ich hörte Victor lachen.
"Kannst dir was aus meinem Schrank nehmen." sagte Vic und es war still bis Jerome wieder zur Tür rein kam.
"Na schön Baby du willst mitkommen? Wirklich? Weil da sind Verrückte und ich will echt nicht das dir was passiert, ja?" fragte er und sah mich an.
"Ich will mitkommen und bleibe einfach in deiner Nähe." meinte ich und sah ihm in die Augen. Dann stand ich von meinem Bett auf und küsste ihn.
"Leute macht doch die Tür zu Ich werde blind!!" rief Victor und ich verdrehte nur die Augen. Dann zog ich mir eine Hose an.

 Dann zog ich mir eine Hose an

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"Na schön du kannst mitkommen. Aber wir müssen jetzt los." sagte er und ich ging ihm hinterher.
"Wo geht ihr hin?" fragte Vic.
"Zu Jerome nach Hause." sagte ich und ging dann auch schon aus der Tür.

Ein mittleres Kapitel von der Länge mit 671 Wörtern und ich hoffe euch hat es gefallen :^

Family?? /Jerome Valeska StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt