21.🔞

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Ich löste mich wieder und sah Jerome an.
"Was wollen wir jetzt machen?" fragte ich während ich die Binde noch zurecht schnitt.
"Einen Film?" schlug er vor.
"Das klingt gut. Ich hol Snaks und du suchst den Film aus im Wohnzimmer stehen welche im linken Schrank." meinte ich und ging in die Küche. Ich holte Chips und tat diese in eine Schüssel als ich wieder ins Wohnzimmer kam lag schon eine DVD auf dem Tisch.
"Welchen Film gucken wir?" fragte ich und setzte mich hin.
"Annabelle 2." sagte er und ich schaute ihn an wie 'Ist das dein Ernst?'
"Du weißt wie ich auf Horrorfilme reagiere?" fragte ich nach.
"Ja. Und jetzt leg den Film ein." ich tat was er sagte und er setzte sich auf die Couch als der Film fertig geladen war setzte ich mich neben Jerome auf die Couch. Die ersten Minuten passierte nicht viel aber als Türen aufgingen zuckte ich manchmal zusammen als ich mich einmal sehr erschreckte rutschte ich näher zu Jerome welcher sofort beschützend einen Arm um mich legte. So schauten wir dann den Film weiter.
"Halt mal ich muss aufs Klo." sagte dann Jerome ich ließ ihn gehen und realisierte dann erst wie dunkel es eigentlich war dann spürte ich plötzlich wie jemand nach meinen Schultern griff ich schrie auf und hörte Jerome lachen.
"Ich hasse dich..." murmelte ich leise und er setzte sich wieder neben mich und wollte mich in den Arm nehmen aber ich rutschte weiter weg um ihn jetzt auch zu ärgern.
"Ach komm schon das war doch nur ein kleiner Spaß." sagte er und rutschte wieder näher zu mir.
"Bestrafst du mich jetzt mit Schweigen?" ich antwortete immernoch nicht.
"Sag mir was ich machen kann damit du mich nicht weiter ignorierst." ich überlegte kurz.
"Was haben du und Victor vorhin besprochen?" fragte ich neugierig.
"Weißt du was irgendwann muss ich es sowieso sagen, Victor fragte was ich mit dir vorhabe und ich sagte das ich dich als Freundin will aber nicht als irgendeine Freundin sondern als meine Freundin." sagte er und ich wurde leicht rot.
"Das würde mir sehr gefallen." flüsterte ich und Strich ihm einmal über die Brust. Er lehnte sich vor und began mich stürmisch zu küssen. Ich verschränkte meine Arme hinter seinem Hals und kletterte auf seinen Schoß. Er stand auf und nahm mich mit sich ich klammerte mich an ihm fest aus Angst ich würde runter fallen. Er kicherte leise.
"Wo ist dein Zimmer?" flüsterte er in mein Ohr.
"Das direkt neben Victors." antwortete ich und er trug mich hin er öffnete die Tür und warf mich aufs Bett dann schloss er die Tür und musterte mich grinsend was mich rot werden ließ.
"Das Shirt steht dir Baby sehr sogar. Aber ohne kann ich mir auch gut vorstellen." er kam auf mich zu und küsste mich wieder während er mit seiner Zunge um Einlass bat aber ich ließ meinen Mund geschlossen um ihn zu ärgern ich meine er hat mich vorhin so sehr erschreckt da kann ich ihn doch etwas ärgern.
"Ich merke schon immernoch ungezogen." sagte er und nahm mit einer seiner Hände meine beiden über den Kopf und hielt sie fest dann nahm er Handschellen aus seiner Hosentasche und kettete mich ans Bett.
"Wieso hast du Handschellen?" fragte ich verwirrt.
"Wir besuchen morgen oder übermorgen das GCPD und da muss ich mich verkleiden." meinte er und grinste.
"Komm schon Jerome ich wollte dich nur ein bißchen ärgern." meinte ich und hoffte das er mich wieder losmachen würde da ich ihm gerade ausgeliefert war.
"Mmm nur etwas ärgern tja da musst du jetzt wohl mit den Konsequenzen leben." sagte er noch bevor er mich wieder küsste und diesmal gestattete ich ihm direkt Einlass er zog mein Shirt etwas hoch und fuhr dann mit seiner kalten Hand meine Hüfte rauf und runter was mich zum seufzen brachte.
"Das gefällt dir, mhh?" fragte er und ich nickte.
"Sag was immer schön brav antworten." meinte er und griff etwas stärker an meine Hüfte.
"Ja." stöhnte ich und er grinste.
"Was ja?" fragte er extra provozierend.
"J Ja es gefällt mi mir." stotterte ich und probierte irgendwie aus den Handschellen zu kommen was mir nicht gelang. Dann began er meinen Hals zu küssen und saugte sich an einer Stelle fest. Dann zog er mir mein Oberteil aus und küsste mein Dekolleté entlang dann weiter zwischen meinen Brüsten was mich zum Stöhnen brachte. Dann fuhr er mit seinen Händen meinen Rücken rauf zu meinem BH Verschluss und öffnete ihn dann warf er ihn einfach weg und massierte meine Brüste. Ich zog wieder an den Handschellen aber nichts, das müssen echte sein. Dann began er mit seinem Daumen über meine Nippel zu streicheln und dann leicht daran zu saugen.
"Bitte J..." stöhnte ich und zog nochmal an den Handschellen.
"Bitte was?" fragte er breit grinsend bevor er in meinen Hals biss.
"Bitte Handschellen weg." flüsterte ich. Er zog den Schlüssel aus seiner Hosentasche und schloss die Handschellen auf als ich sie endlich los war stützte ich mich leicht auf und küsste seinen Hals entlang er legte seine Hände leicht an meine Kehle und drückte mich so wieder runter. Er küsste mich verlangend und wir kämpften mit unseren Zungen kurz um die Dominanz welche er gewann. Ich began nebenbei sein Hemd aufzuknöpfen und zog es ihm von den Schultern, als ich hörte wie die Wohnungstür aufging bekam ich kurz Panik und löste mich deshalb von Jerome.
"Victor ist nach Hause gekommen." flüsterte ich und sah an Jerome vorbei zur Tür.
"Und? Er weiß doch das wir Sex hatten." flüsterte er zurück und wanderte mit seiner Hand langsam zu meinem Hosenbund.
"A aber..." stotterte ich.
"Still jetzt oder ich kleb dir den Mund zu." sagte er bevor er meine Hose öffnete und mir diese auszog.
"Das nächste Mal macht ihr den Fernseher aus!!" rief Vic aus dem Wohnzimmer und ich kicherte leicht. Dann drehte uns Jerome so das ich jetzt auf ihm saß ich strich mit meiner Hand langsam über seine Hose und spürte das er eine Beule bekam. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm aus. Dann lehnte ich mich runter und küsste seinen Hals wo ich auch einen Knutschfleck hinterließ. Als ich began über seine Brust zu streichen drehte er uns wieder um. Er küsste mein Dekolleté runter zwischen meinen Brüsten durch runter zu meinem Bauch und zu meinem Slip den er dann mit seinen Zähnen auszog. Er kam wieder auf Augenhöhe mit mir und küsste mich leidenschaftlich während er mit einem Finger in mich eindrang ich stöhnte in den Kuss und er nahm einen weiteren Finger dazu.
"Jerome." stöhnte ich an seine Lippen was ihm ein riesen Grinsen bescherte. Dann probierte ich mit zitternden Händen seine Boxer auszuziehen was mir schließlich auch gelang. Er zog seine Finger aus mir raus und drückte meine Beine weiter auseinander dann drang er mit einem Mal in mich ein und das nicht gerade langsam ich stöhnte laut auf und krallte mich in der Bettdecke fest. Dann wurde er etwas langsamer und drang dafür tiefer in mich ein.
"Jerome sc schneller, bitte." stöhnte ich und küsste ihn. Er wurde wieder schneller und küsste dabei meine Brüste und hinterließ auch dort Knutschflecken. Dann spürte ich wie mir wärmer war und etwas im meinem Unterleib zu ziehen began.
"J." stöhnte ich noch und kam. Ich wurde enger um Jerome was auch ihm ein Stöhnen entlockt als er schließlich kam. Er legte sich neben mich und sah mich eine Weile stumm an.
"Komm her." sagte er dann und öffnete seine Arme ich rutschte näher zu ihm und er nahm mich in seine Arme.
"Wollen wir uns nicht was anziehen?" fragte ich und vergrub mein Gesicht in seiner Schulter.
"Nein es ist gerade bequem du bleibst genau hier." sagte er und umarmte mich fester ich kicherte leicht und kuschelte mich näher an ihn dann schlief ich ein.

Puhh wieder ein Ultralanges Kapitel mit 1306 Wörtern und ich hoffe es hat euch gefallen...😏✨

Family?? /Jerome Valeska StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt