39.

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Ich blieb hinter einer Ecke stehen und sah wie Scarecrow und Jervis sich hinter Jeremiah stellten um ihm den Weg zu verpsrerren.
"Also wie ist es dir so ergangen? Du siehst klasse aus." sagte Jerome und lachte leicht.
"Wenn man bedenkt das ich früher der hübschere war oder?" fragte Jerome und Tetch lief weiter zu Jerome.
"Wie konntest du das Labyrinth durchqueren?" fragte Jeremiah mit Angsterfüllter Stimme.
"Oh Bruderherz wir sehen vielleicht nicht mehr gleich aus aber wir denken gleich." sagte Jerome und tippte Jeremiah an die Stirn welcher sich leicht wegbeugte.
"Außerdem hast du den Mist ständig als Kind gemalt. Ich habe alles gesehen." sagte Jerome lächelnd.
"Hey Zylinder! Nimm Crane und sucht nach meiner Freundin die der Spinner da entführen musste." sagte Jerome und Scarecrow zog mich hinter der Wand vor.
"Wir haben sie schon hier." sagte er und Jerome streckte seine Hand aus ich ging zu ihm und nahm sie.
"Dann sucht nach Jimbo und seinen nervigen Sidekick." sagte Jerome.
"Tötet sie." sagte ich dann noch beide verschwanden.
"Wie geht es dir er hat dir doch nichts getan oder dir Lügen erzählt?" fragte Jerome besorgt.
"Ja alles gut, J." sagte ich und lächelte.
"Ich warte auf diesen Moment seit 15 Jahren. Seitdem du in der Nacht weggerannt bist. Wie ein erbärmlicher Feigling." sagte Jerome belustigt während er weiter meine Hand festhielt als hätte er Angst das ich verschwinde.
"Du bist geisteskrank." murmelte Jeremiah verstört.
"Ja." sagte Jerome nur zufrieden.
"Ich wollte Mum das klar machen aber sie wollte nicht hören. Du gibst mir die Schuld für alles was bei dir schiefgelaufen ist aber... Jerome du wurdest böse geboren." sagte Jeremiah und ich spürte wie Jerome meine Hand etwas fester nahm.
"Böse geboren, mhh? Deswegen hast du ihr erzähltdas ich dich töten wollte und du hast es auch bei Y/N versucht nur das sie dir im Gegensatz zu Lila nicht geglaubt hat, richtig?" fragte Jerome und probierte den verletzen Unterton in seiner Stimme zu verstecken. Ich hörte ihn trotzdem klar raus.
"Ja wir beide-" fing Jeremiah an aber wurde von Jerome unterbrochen.
"Wie war das nochmal?! Ich hab dir ein Messer an die Kehle oder nein nein ich habe versucht dich zu verbrennen." sagte Jerome und schlug Jeremiah leicht an die Schulter welche jetzt wirklich Panik hatte.
"Wir wissen beide das du das wolltest!!" schrie Jeremiah.
"Jaja eine lustige Geschichte, findest du nicht?" fragte Jerome aber Jeremiah blieb ruhig.
"Ok vielleicht ist es nicht ganz so abgelaufen aber aber ich hatte keine Wahl und ich hatte Recht." sagte Jeremiah.
"Mhh." brummte Jerome nur.
"Du hast unsere Mutter getötet." sagte Jeremiah dann.
"Sie hatte es ja auch verdient." sagte Jerome und lachte leicht.
"Nachdem diese Hure dich versteckt hatte hat sie mich einfach aufgegeben vergiftet von deinen Gesichten. Du hast jeden den ich geliebt habe gegen mich auf gehetzt mein eigen Fleisch und Blut!" schrie Jerome und schlug Jeremiah wieder gegen die Schulter ich nahm seine Hand runter und drückte sie leicht. Dann hielt er Jeremiah die Waffe an die Schläfe und dieser strengte sich an nicht zu heulen.
"Ja ich schätze es stimmt was man so sagt. Ein schlechter Tag reicht aus und man klingt sofort aus." sagte er und lächelte.
"Also bei dir ist es eher ein schlechtes Spray. Du wirst schon sehen." meinte Jerome und kicherte.
"Du hast allerdings eine süße Assistentin. Deine Freundin?" fragte Jerome und ich sah ihn an wie 'Was?' Er sah auch zu mir.
"Entschuldige Baby. Weißt du sie ist seit der Geburt unserer Tochter etwas überemotional." sagte Jerome.
"Bin ich nicht aber ich würde Ecco nicht erschießen nur weil du meintest sie ist süß würde ich zu einem Typ sagen wäre der innerhalb von Sekunden tot." sagte ich zurück.
"Guter Punkt." sagte Jerome und wandte sich wieder zu Jeremiah.
"Was hast du mit mir vor Jerome?" fragte dieser jetzt auch.
"Komm schon ich werde dich töten, selbstverständlich. Aber zuerst treibe ich dich in den Wahnsinn. Keine Sorge du wirst nicht alleine sein ganz Gotham wird sich dir anschließen." sagte Jerome lächelnd.
"Müssen weg! Müssen weg! Sie sind hinter uns her! Oh Schreck!" schrie dann  aufeinmal Jervis der um die Ecke kam.
"Geh schonmal zum Auto Baby." sagte er dann zu mir und ich nickte dann gab ich ihm noch einen Kuss.
"Pass auf dich auf." flüsterte ich noch und ging dann. Ich stand vor dem Auto und stieg hinten ein wenige Sekunden später kam auch Jerome und setzte sich neben mich.
"Los geht's meine Freunde!" rief Jerome und zog mich auf seinen Schoss.
"Dir geht es 100% gut?" flüsterte er und ich drehte mich zu ihm um.
"Ja alles gut und dir?" fragte ich.
"Ich glaube ich werde einen blauen Fleck an der Schulter bekommen aber ansonsten ja." sagte er und ich lächelte bevor ich ihn küsste. Er erwiderte und griff an meine Hüfte und zog mich näher.
"Warte bis zu Hause. Joanna ist heute bei Victor." flüsterte ich und biss ihm leicht in sein Ohrläppchen. Dann setzte ich mich neben ihn und er grinste nur vor sich hin.

Relativ langes Kapitel mit 838 Wörtern. Ich hoffe es hat euch gefallen✨❤️

Family?? /Jerome Valeska StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt