𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟑𝟑

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KAPITEL 33:

Abstand ist gut

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Montagmorges, bevor ich los gehen konnte, um mich mit Peter zu treffen, teilte mir Onkel Tony mit, dass er Happy schicken würde, um mich vor dem Mittagessen abzuholen.

"Warum?", fragte ich als er mir davon erzählt hatte. Meine Tür schwang auf, nachdem ich Onkel Tony versichert hatte, dass ich nicht nackt war, und er trat ein.

Er lehnte sich gegen meine Schlafzimmerwand, seine Finger glitten über die Stifte, welche auf meinen Schreibtisch lagen. "Sagen wir einfach... Es gibt eine große Ankündigung heute Nachmittag. Du wirst dabei sein, Parker auch."

Meine Haut kochte fast während ich an das Schlimmste dachte: er würde der ganzen Welt von meiner Schwärmerei erzählen. "Was für eine Ankündigung?", fragte ich mit zusammengepressten Zähnen.

Er verengte seinen Augen, sah vom Schreibtisch zu mir. "Warum dieser Tonfall? Habe ich einen falschen Knopf gedrückt?"

Was zur Hölle, haben Knöpfe in dieser Unterhaltung zu suchen? Ich verschränkte meine Arme und meine Wangen eröteten sich. "Ist diese große Ankündigung über meine Gefühle? Du hast doch gesagt, du würdest nicht mit mir darüber reden." Die Worte stolperten schnell aus meinen Mund, mein Herz schlug Saltos und mein Haar wurde weiß.

"Oh, deshalb? Nein." Er kicherte und zog skeptisch seine Augenbrauen zusammen, beim Anblick meines Haares. "Wir sollten deine Kräfte kontrolliert, besonders wenn du ein Avenger werden willst."

"Was meinst du mit 'wenn'?" Ich hob meine Augenbraue, ging zum Spiegl runter und starrte mich so lange an, bis es wieder braun war.

"Oh, wie konnte ich, Tony Stark, es wagen, nur für einen Moment zu denken, dass der kleine Hitzkopf etwas anderes will, als ein Avenger zu werden?" Er verdrehte dramatisch seine Augen. "Schau mal, ich sag es dir, wenn du versprichst, es Peter nicht über die Überraschung zu verderben."

"Du vergisst, mit wem zu redest. Ich bin das best gehüteste Geheimnis der Welt, da schaffe ich ein kleines locker. Also, was für eine Überraschung?" Ich hob meine Augenbraue.

"Ich mache euch beide heute zu Avengern und verkünde es."

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"Über was denkst du nach?", fragte Peter eine Stunde später nach, er sah mich besorgt an. "Du hast heute kaum gesprochen."

"Außer mir zu drohen.", fügte Ned hinzu.

"Du hast ewig gebraucht! Ich würde nie jemanden ohne Grund bedrohen, Ned. Wir sind Freunde, du Idoit."

Ned drehte sich zu uns um, weil der Gehsteig zu klein für drei Personen war. "Ich glaube du verstehst das Genie von Captain Crunch nicht. Du kannst nicht nur eine Schüssel essen, Lila!"

Eine Assassine mit (k)einem Gehirn¹ ⇢ 𝑷𝒆𝒕𝒆𝒓 𝑷𝒂𝒓𝒌𝒆𝒓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt