𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟮𝟵

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𝐊𝐀𝐏𝐈𝐓𝐄𝐋 29

Freude. Und keine anderen Gefühle.

 Und keine anderen Gefühle

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Als der Tanz geendet hatte, liefen viele Schüler zu mir rüber. Sie hatten alle die selben Sachen gefragt: Gehst du zur After-Show Party?, Wir sehen uns bei Flash wieder?, und mein Liebling, kann ich auf meinem Motorrad fahren? Ich hatte nur die ersten Beiden bejaht und hatte die Letzte ignoriert.

Die einzige Person, die erlaubt war, war Ned. Der seinen Hut verloren hatte. Ich hatte 10 Minuten nach der Kopfbedeckung gesucht und danach die Geduld verloren. "Ned, ich kaufe dir einen Neuen, können wir einfach gehen?" Außer uns war niemand mehr in der Turnhalle, wenn man die Angestellten ignorierte.

"Versprochen?" Er seufzte auf und erhob sich, da er vorher unter den Tischen nachgeschaut hatte.

"Ja! Was auch immer es braucht, damit du dich auf Ninja setzt und wir zu dieser After-Party fahren.", sagte ich zu ihm. Ich musste mich aber umdrehen, als mein jetzt vollständig geladenes Handy in meiner Tasche vibrierte. Ein paar Sekunden später fand ich raus, dass es Laura war.

Fuck. Ich bin in Schwierigkeiten.

Ich entscheid mich es einfach zu ignorieren, aber Ned trat neben mich und deutete auf mein vibrierendes Handy. "Da ruft dich jemand an."

"Wow, danke.", murmelte ich sarkastisch und drückte im letzten Moment auf den grünen Button. "Hey, Mom." Ich lächelte die genervten Angestellten an, welche mit dem Reinigen beginnen wollten.

"Hey, Süße, wie war der Tanz?", fragte sie begeistert. Ich konnte keine Wut oder Enttäuschung hören. Was bedeutete, sie wusste nichts von der Comet und Spider-Man Aktion.

"Es hat so viel Spaß gemacht!" Ich hob meine Stimme, wodurch man hoffentlich nicht meine Nervosität hören konnte. Es musste nochmal klingen. "Äh, eigentlich, wollte ich noch zu diesem After-Party Ding gehen. Ich glaube es ist eine Party nach Homecoming...kann ich gehen?" Ich biss mir in die Innenseite meiner Wange, ein Nervositätstick. Ned und ich fingen an nach draußen zu gehen.

"Klar." Ich konnte förmlich ihr strahlendes Lächeln hören, sie freute sich vermutlich, dass ich endlich normale Teenager Sachen machte. "Deine Ausgangsperre verschiebt sich, also schieß dich ab. Also nicht wirklich abschießen. Hab einfach Spaß. Aber nicht zu viel Spaß." Ich verstand nicht, was sie sagen wollte.

"Äh, okay, bye.", murmelte ich, legte auf und setzte mich auf Ninja. Ich sah zu Ned hoch, der auf dem Treppenansatz stand und mich verwirrt anblickte. "Was?"

"Warte...Du bist keine Waise wie Peter?", Er verengte seine Augen und führte seinen Gedankengang fort ,"ich habe immer gedacht, dass du bei deinem Onkel lebst, weil deine Eltern tot sind."

Ich öffnete meinen Mund um zu antworten, eine perfekte Lüge schlich sich auf meine Lippen. Jedoch schloss ich meinen Mund stattdessen und biss mir auf die Zunge. Ich hielt inne. Normalerweise würde ich lügen, aber das hier war Ned. Ned war mein Freund. Er war ein unglaublicher Freund, welchen ich nicht anlügen wollte.

Eine Assassine mit (k)einem Gehirn¹ ⇢ 𝑷𝒆𝒕𝒆𝒓 𝑷𝒂𝒓𝒌𝒆𝒓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt