𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟑𝟏

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KAPITEL 31:
Titanic

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Früh samstagsmorgens weckte mich der Klingelton meines Handys, welches irgendwo auf dem Boden lag. Meine Augen öffneten sich, ich warf die Decke von mir runter, und fiel auf den Boden. Ich fand es schließlich unter meinen Bett, viele Meter von meinem Ladegerät entfernt, was bedeutete, dass es nicht geladen hatte und jetzt alarmierende 12% hatte. Eine unbekannte Nummer probierte mich über Facetime anzurufen. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Ich entscheid mich dafür, mich aufzusetzen und einen bedrohlichen Text zu schreiben.

Ich: Wer bist du?

Als ich mein Handy an sein Ladegerät anschloss, antwortete die fremde Person.

Fremde Person: Ich bin's Peter. Hab ein neues Handy.

Mein gesamter Bauch flatterte und meine Wangen eröteten, all die gestrigen Ereignisse strömten auf mich ein. Homecoming. Die Musik. Unser Tanz. Vulture. Peter. Liz. Volture! Wir hatten den Volture gefangen!

Mein Handy vibrierte erneut.

Peter: Ich glaube Mr. Stark hat es mir zum Geburtstag geschenkt. Es kam per Post und einer kleinen Nachricht 'Happy Birthday, Spidey' und einen Scheck, aber erzähl May nichts davon.

Peter: Weiß er von letzter Nacht?

Als erstes dachte ich, er würde meine Gefühle meinen. Meine Wangen brannten und meine Haare verfärbten sich weiß. Er schickte mir einen Link zu einem Artikel namens 'NACHBARSCHAFTS HELDEN RETTEN DIE WELT, SCHON WIEDER! ALLES WAS DU ÜBER SPIDER-MAN UND SEINEN SIDEKICK, CHERRY BOMB, WISSEN MUSST!'

Ich wartete nicht lange mit dem Antworten.

Ich: Sidekick? Cherry Bomb?

Ich rief Peter über Facetime an. Innerhalb von Sekunden nahm er ab, mit einem Lächeln, dass meine Beine zum Schmelzen brachte. Aber ich musste mich konzentrieren, weshalb ich das Fenster hinter ihm anstarrte. Meine ungebürsteten, weißen Haare fielen in mein Gesicht.

"Ich bin nicht dein Sidekick! Mein Name ist nicht Cherry Bomb!"

Er kicherte. "Weiß ich doch, Lila, aber hast du gut gesch-"

"Ich bin für niemanden der Sidekick!", unterbrach ich ihn. Cherry Bomb? Ernsthaft?!

"Ich habe den Artikel nicht geschrieben."

"Richtig", die Glühbirne über mir leuchtete heller, "Wer hat es getan?" Wer auch immer diesen Artikel geschrieben hatte, musste aufgeklärt werden. Aufgeklärt hieß so viel, wie geschlagen werden.

"Äh, ich bin mir nicht sicher." Er kratzte sich am Hinterkopf, seine Augen trübten sich beim Nachdenken ehe er mich ansah. "Äh, Nein. Du kannst den Autoren nicht töten, Lila."

Eine Assassine mit (k)einem Gehirn¹ ⇢ 𝑷𝒆𝒕𝒆𝒓 𝑷𝒂𝒓𝒌𝒆𝒓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt