𝐊𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝟐𝟎

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KAPITEL ZWANZIG:
DAS GRÜNAUGIGE MONSTER HAT DIE KATZE GETÖTET

KAPITEL ZWANZIG:DAS GRÜNAUGIGE MONSTER HAT DIE KATZE GETÖTET

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Während meiner Selbststudie der Gedanken im Hotelzimmer, machte ich das Beste aus meinem leeren Hotelzimmer: Ich leerte und ordnete meinen Rucksack, legte meine alten Fußkettchen und Armbänden ebenfalls in den Rucksack, packte eine neue schwarze Leggins und Oberteil ein, welches ich nach meiner Dusche tragen würde. Als ich in der Dusche war, nutzte ich das kostenlose Shampoo und die Spülung, wobei ich das Wasser so einstellte, dass es dem Erebos glich. Nachdem ich mich wieder komplett schwarz angezogen hatte und meinen Rucksack noch einmal gepackt hatte, war es erst 12 Uhr. Ich entschied mich dazu die Zeit totzuschlagen und Tante Nat zu schreiben. Sie antwortete zwar nicht auf meine Nachricht, sendete aber fast sofort eine Entschuldigung.

Tante Nat: Beschäftigt. Denke an dich, froh dass du am Leben bist. Bleib am Leben

Ich kicherte leise vor mich hin.

Ich: Werde ich, ich bin auch froh, dass du noch lebst.

Nachdem mein erster Versuch die Zeit mit Technologie dazu zu bringen, dass sie schneller als eine Schenke kriechen sollte, gescheitert war, fing ich an die zweite Möglichkeit der Technologie zu nutzen: mir Filme auf dem TV anschauen. Die Fernbedienung ähnelte der, die auch Onkel Tony hatte, aber das Geräte brauchte länger um meine Anweisung auszuführen. Immer wieder drückte ich auf die selben Knöpfe, in der Hoffnung etwas spannendes oder anständiges zu finden, bis ich einen alten Film mit schwachen Spezialeffekten fand, der den Namen 'der weiße Hai' trug. Es ging um einen Hai, der Menschen fraß. Ich habe jede einzelne Sekunde genossen. Dieser Film war ein cinematisches Meisterwerk.

Ich habe mir den Film nochmal angeschaut. Als ein anderer blutiger Film, welcher nicht über Killerhaie war, begann, schaltete ich den Fernseher aus und bemerkte, dass es schon weit nach 16 Uhr war. Meine Hand griff nach meinem Rucksack, welcher es sich in einem Sessel gemütlich gemacht hatte. Im meinem Rucksack war inzwischen auch mein Ladegerät, ein paar Kopfhörer, ein Lippenstift, ein zusätzliches Paar schwarze Kleidung, die Schlüssel von Ninja und ein paar leckere Snacks. Zügig stürze ich aus meinem Zimmer, der Schlüssel zum Zimmer lag in meiner Tasche, zusammen mit meinem Handy.

Peters Stimme konnte ich schon hören, als ich an den dünnen Wänden vorbeiging, um zu seinem Zimmer zu gelangen und stellte eine Sache fest: Onkel Tony hatte Recht, unsere Zimmer waren wirklich nur eine Tür entfernt. Schwach konnte ich Neds Antwort hören und da die beiden Idioten ihre Tür offen gelassen hatten, konnte ich einfach reingehen. Da ich mir unabsichtlich ein perfektes Timing ausgesucht hatte, kam ich genau dann rein als Peter fragte:" Warum entfernen wir nicht den Peilsender aus dem Anzug?"

Ich blieb in der Tür stehen und meine Arme verschränkten sich zu einer Art Kreuz. "Du macht was mit deinem Anzug?", fragte ich ehe er die Tür zuknallte.

Eine Assassine mit (k)einem Gehirn¹ ⇢ 𝑷𝒆𝒕𝒆𝒓 𝑷𝒂𝒓𝒌𝒆𝒓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt