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Valerio

Dios, dieses Mädchen ist anders, Aber und wie! Sie ist der Begriff von wunderschön. Ihre pechschwarzen Haare und ihre grauen Augen erinnern mich an eine Katze. Sie hat diesen Blick, sie will mehr als nur tanzen und ich denke , dass sie weiß, dass ich auch mehr will, als nur tanzen. Ich muss mich beherrschen nicht hart zu werden.

Doch bei ihren Anblick, ihren Berührungen, ihren Körper, dios wenn ich sie nicht für mich alleine haben will, dann weiß ich auch nicht mehr. Ich brauche erstmal frische Luft. Draußen sehe ich sie wieder, auf der Bank sitzen. Sie steht auf um wieder rein zu gehen und entdeckt mich.

Sie bleibt stehen und schaut mir wieder in die Augen. Sie ist das einzige Mädchen, die mir bis jetzt ohne sich einschüchtern zu lassen, in die Augen schauen kann. Irgendwas in mir schreit aber danach, dass ich sie nicht haben kann. Verständlich! Sie ist eine Göttin in Person. Ich komme ihr näher und stemme meine Hände auf ihrer Hüfte ab.

Dann drehe ich sie so, dass sie mit dem Rücken gegenüber der Wand ist und drücke sie dagegen. Bevor sie auch etwas erwidern kann, küsse ich sie. Sie erwidert natürlich sofort und schlingt ihre Arme um meinen Hals. Wir machen so weiter bis meine Zunge um Einlass bittet. Sie gewährt mir dies auch und unser Kuss entwickelt sich zu einem stürmischen Zungenkuss, der um die Dominanz kämpft.

Sie ist eine harte Nuss, dass muss man ihr lassen, aber die Dominanz gewann dennoch ich. Meine Hände finden Platz auf ihren arsch und kneten diese langsam. Ein Keuchen von ihr entwich mir natürlich nicht. Dieses Geräusch berauscht mich und ich will mehr. Ich will , dass sie nur so nach mir schreit! Mierda dieses Mädchen treibt mich in den Wahnsinn.

„Sollen wir zu mir nachhause mi corazón?"

Flüstere ich ihr ins Ohr und sie nickt daraufhin. Ich halte ihre Hand und zerre sie hinter mir her. An mein Auto angekommen , fällt mir ein, dass meine Jackette noch drinnen ist, Mierda.

„Ich hole kurz mein Jackette",

sagte ich und laufe schnell, um mein Jackette zu holen.

Valentina

Er ist schon seid mehr als nur 10 Minuten wieder im Gebäude. Was braucht er bitte so lange? Ich laufe ins Gebäude rein, um nachzuschauen, was da los ist! Doch was ich da sah, schockierte mich sehr. Wie kann er mit mir knutschen und dann um Melissa's Hals hängen?! Dios! wie kann dieser Junge nur so ein idiot sein?!

Es ist mir ja egal was er macht, wir sind nicht zusammen, aber der Fakt, dass er mit mir schlafen wollte und dann einer anderen um den Hals hängt, regt mich sehr auf. Warum auch Melissa? Jede andere, aber Melissa?! Dios regt mich das auf! Ich laufe zu denen rüber, obwohl ich am liebsten ihn erschiessen würde! Ich habe zwar meine Knarre dabei aber hier sind zu viele Menschen! Dios! Melissa bemerkt mich und grinst dreckig, auch Valerio bemerkt mich und schaut mich schockiert an.

„Valentina ich-",

ich lasse ihn gar nicht aussprechen und er kriegt von mir ein Schlag ins Gesicht. Meine Handfläche prickelt, doch Schmerz fühle ich seit Langem nicht mehr. Keiner verascht mich und erst recht kein Mann! Sein Gesicht fliegt zur Seite und Melissa schaut schockiert. Ja, sie kann auch ihre Hand vor Männern nicht heben, aber ich schon!

„Keiner verascht mich und erst recht nicht so einer wie du, valerio!",

ich verlasse die Feier und laufe einfach davon. Ein paar Straßen weiter, rufe ich David an, dass er mich abholen soll und schicke ihm mein Standort.Dios er ist so ein idiot! Ich brauche mal dringend Sex! Als David's Wagen neben mir zum stehen kommt, lasse ich mich neben ihn, auf den Beifahrersitz, fallen.

„Müssen sie noch irgendwohin Ms. Hernandez?",

fragt er mich und ich lege meine Hand auf sein Oberschenkel ab.

„Du könntest mir doch bei etwas helfen oder David? Es gibt da so ein kleines Problemchen, dass ich habe und brauche ganz dringend Sex!",

seine Mundwinkel Zucken nach oben und seine Arme ziehen mich auf sein Schoß. Ein Kinderspiel und er ist immer für mich bereit!

Nachdem ich mich am nächsten morgen frisch aus der Dusche komme, laufe ich angezogen und geschminkt nach unten, ins Esszimmer. Ich trage eine hellblaue High - waist , Mom Jeans und , mit einem schwarzen Crop top und goldene Ohrringe. Auf dem Weg ins Esszimmer checke ich meine Nachrichten und sehe , dass eine fremde Nummer mir geschrieben hat.

Sorry, wegen gestern! Lässt du es mir erklären?

Ist das? Valerio? Dios, dieser Junge lässt echt nicht locker oder? Naja süß ist es auch.

„Guten Morgen mi hija , wie war die Party?",

fragt mich mamá und ich sperre meine Handy und setzte mich hin.

„Ganz gut mamá, wie geht es dir?",

frage ich sie und sie erwidert nur ein gut. Ich wünsche papá natürlich auch ein guten Morgen.

„Miss, was kann ich ihnen bringen?",

fragt mich unsere Haushälterin Martina.

„Ein Kaffee bitte mit extra viel Milch und 2 Würfel Zucker".

Sie nickt und verlässt das Esszimmer. Ich bin so aufgeregt, denn heute bekomme ich die Mission.

„Lass nach dem Essen drüber reden. Komm einfach ins Meeting Zimmer okay?",

fragt mich papá und ich nicke ernst. Als hätte er gerade meine Gedanken gelesen! Doch würde eigentlich vor Neugierde schreien. Das Essen verging langsamer als gedacht und als das Essen auch vorüber ist, begleite ich mamá und Papá ins Meeting Zimmer. Ich platze gleich vor Neugierde.

„Also mi hija, wie du weißt wird es die wichtigste Mission sein und diese wirst du bekommen. Du bist reif, erwachsen und, am wichtigsten, bereit! Du musst den Sohn von Sergio und Cayetana Fernández umbringen. Es wird kein Zuckerschlecken sein. Nach diesem Verrat und Betrug, hat er es mehr als nur verdient seinen Nachfolger zu verlieren! Andrej unser Informant hat es geschafft, ein Original Bild und sein ganzen Namen herauszufinden. Er heißt Valerio Fernández".

Ich höre papá, neugierig und interessiert zu. Valerio? Kann es nur ein Zufall sein? Bestimmt ist es nur ein zufall, dass papá den aus der Party meint.

„Und hier ist ein neues Bild, wie er vor kurzem vor einer Party gesehen wurde",

dann blendet papá das Bild ein, auf der Riesen Leinwand. Ich reiße meine Augen auf! WAS?! Ich hätte gestern beinahe mit dem Sohn von Sergio Fernández geschlafen?! Das ist doch ein schlechter Witz?! Aber das heißt, dass diese Mission leichter wird als gedacht!

„Du musst aufpassen mein Kind! Valerio ist eine echt harte Nuss und du musst Mittel nutzen von denen du dich am liebsten fern halten wolltest",

ich nicke und nehme die Initiative um zu reden.

„Mamá, papá, ich werde euch nicht enttäuschen!",

sage ich mit ganzen Stolz und bekomme ein warmes Lächeln meiner Eltern.

Kill me - verbotene liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt