Kill me - verbotene liebe

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Valerio

„Unser Essen ist schon angekommen, aber ich habe auf dich gewartet",

sagt sie lächelnd und dios, ihr Lächeln ist so süß. Es hat etwas ansteckendes an sich. Wir essen unsere Lasagne und reden noch etwas, bevor wir in die Stadt fahren.

Sie schaut sich momentan ein Kleid an in Bordeaux Rot und ich glaube wirklich, dass sie diese Farbe sehr mag. Man könnte meinen, sie hat eine Obsession.

„ich will dieses Kleid anprobieren, ist es okay für dich?",

ich nicke nur und folge ihr zu den Umkleide Kabinen. Ich nehme auf einen der Plätze Platz, während sie sich das Kleid von Louis Vuitton anzieht.

„Valerio, hilf mir mal bitte ins Kleid",

fragt sie zuckersüß und ich stehe auf und betrete die Kabine. Sie steht mit dem Rücken gegenüber von mir und als ich meine Hände auf ihrer Nackten Haut platziere, zuckt sie leicht zusammen. ich ziehe den Reißverschluss, mit Zeit hoch und streife meine Finger über ihren Rücken. oben um ihr Nacken, ist noch ein Knopf, der befestigt werden muss und ich befestige diesen. Valentina dreht sich um und ich schaue mir das Kleid an.

Es ist ein Bordeaux Rotes Samtkleid, hat einen tiefen Rückenausschnitt, ist langärmlig, geht ihr bis zur Mitte ihrer Oberschenkel, liegt Eng an ihrem Körper und die Ärmel sind ab dem Ellbogen Locker. Sie sieht wunderschön aus.

dios, sie sieht so schön aus, dass ich wieder einen steifen bekomme. ich ziehe scharf die Luft ein, als sie sich umdreht, um sich im Spiegel zu beobachten. ihr Arsch ist so schön groß, wie für meine Hände erschaffen.

„ich liebe dieses Kleid",

sage ich rau und lege meine Hände um ihrer Hüfte und verteile feuchte Küsse, auf ihrem nackten Rücken. Meine Pupillen haben sich bestimmt geweitet, denn ich wünsche mir nicht sehnlicheres, als sie zu ficken, bis sie nicht mehr geradeaus laufen kann. sie nimmt ihre Haare in ihrer Hand und legt sie zur Seite, damit ich mehr Platz habe.

„Valerio, nicht hier. wir sind in der Öffentlichkeit.",

keucht sie und meine Hand wandert runter zwischen ihren Beinen und stimulieren ihre Klitoris. sie keucht leise und legt schnell ihre Hand auf ihr Mund. Ich entferne schnell ihre Hand und flüstere in ihr Ohr,

„lass mich diese schönen Worte hören, mi corazon, aber sorge dafür, dass nur ich der Mann bin, der diese klänge hören darf".

sie nickt schnell und ich schiebe 2 Finger in ihr rein und ihre Atmung ist stockend. sie keucht und ihre Atmung ist unregelmäßig.

"V-Valerio",

stöhnt sie und schaut mich bettelnd an.

"ja, Mi Corazon, was kann ich für dich tun?".

"ich, ich flehe dich an, Valerio ich kann nicht mehr!",

stöhnt sie flüsternd, damit niemand hört, was wir hier treiben.

„benutz deine Worte, Valentina!",

ihre Beine fangen an zu zittern und ich verschnellere meinen Tempo.

"Valerio, fick mich. Scheiße, fick mich endlich, ich flehe dich an!",

das war genug für mich. ich entziehe meine Finger aus ihr und streife ihr Kleid raus. den BH und den Slip ziehe ich ihr auch aus und ich merke sie hat heute ein Set an. Ich ziehe meine Hose samt Boxershorts runter und Valentina springt auf mich. Den Schwanz platziert sie an ihr Eingang und lässt sich langsam nieder. Wir beide stöhnen leise und ich setze mich mit ihr auf einen Stuhl, der in der Ecke der Kabine platziert wurde und sie reitet mich.